Zurück in Portugal
Mariana da Silva hat mit "Südlich von Porto wartet die Schuld" einen unterhaltsamen und kurzweiligen Krimi geschrieben. Es ist bereits der zweite Band in dem die Ermittlerin Ria Almeida die Hauptrolle spielt. Die Polizistin aus Stuttgart ist nun endgültig nach Torreira in Portugal gezogen und soll dort eigentlich nur im Innendienst ihrem Cousin Joao auf der Polizeistation helfen, doch schnell wird sie bei einem Mordfall als Ermittlerin gebraucht. Es tauchen alle bekannten Figuren aus Band eins auf. Man kann den Band zwar auch ohne Vorkenntnisse lesen, schlüssiger wird das Ganze jedoch schon, wenn man auch den ersten Band kennt. Mir hat dieser zweite Teil um Einiges besser gefallen, ich fand den Fall interessanter und den Schreibstil hier flüssiger und klarer.
Das Cover mit den typischen portugiesischen Fliesen und die tollen Überschriften zu jedem Kapitel, bei dem auch der Name der Person steht aus deren Sicht das Kapitel erzählt wird, haben mir sehr gefallen. Zudem hat das Cover einen Wiedererkennungseffekt, da bereits der erste Band ähnlich gestaltet war. Sehr hilfreich ist auch die Karte auf der Innenseite, anhand derer man mit verfolgen kann, wo sich das Ganze abspielt. Ein sehr gelungene Wohlfühl-Krimi, den man wunderbar lesen kann. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung.
Das Cover mit den typischen portugiesischen Fliesen und die tollen Überschriften zu jedem Kapitel, bei dem auch der Name der Person steht aus deren Sicht das Kapitel erzählt wird, haben mir sehr gefallen. Zudem hat das Cover einen Wiedererkennungseffekt, da bereits der erste Band ähnlich gestaltet war. Sehr hilfreich ist auch die Karte auf der Innenseite, anhand derer man mit verfolgen kann, wo sich das Ganze abspielt. Ein sehr gelungene Wohlfühl-Krimi, den man wunderbar lesen kann. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung.