süße österreichische Küche - reloaded
Ich habe bereits das Buch von Bernie Rieder "österreichische Küche - reloaded" zuhause, war davon schon begeistert und habe mich nun umso mehr gefreut, als ich das "Begleitwerk" der süßen Küche gewinnen durfte.
Der erste Blick bei einem Buch gilt bei mir immer dem Cover - und dieses hier zeigt ein Holzbrett mit darauf verstreutem Mehl - einfach, aber wirkungsvoll, und so echt aussehend, dass ich bereits mehrmals mit der Hand darübergefahren bin, um das Mehl abzuwischen ;-)
Wiederum hat mich das Kochbuch gleich beim ersten Blick hinein mit ansprechenden Fotos überzeugt, die alleine vom Anschauen Lust aufs Nachbacken und -kochen machen.
Es sind hier gar nicht so viele Kuchen-, als vielmehr Rezepte rund um die süße Küche enthalten - dazu zählen auch Sirupe (z.B. Holundersirup), verschiedene Eiskaffees, Kekse, Marmeladen, Kompotte ... Aber trotzdem finden sich auch Rezepte aus der typisch österreichischen süßen Küche wie Apfelstrudel, Cremeschnitten, Kaiserschmarrn und Plundergebäck und die eine oder andere Torte.
Die Rezepte sind gut gegliedert mit Zutaten, die auch überall erhältlich sind, und sind auch sehr gut beschrieben, dass man wirklich keine Angst haben muss, sie nachzubacken, und es gibt Rezepte von einfach bis anspruchsvoll, was auch Neulingen keine Angst machen muss.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist, dass es zum Teil auch Tipps gibt, wie man etwas verbessern kann, wenn es nicht ganz so klappt, wie es sollte, und worauf man bei der einen oder anderen Zubereitung achten muss.
Auch gibt es "alte" Rezepte (z.B. Kaiserschmarrn) mit Variationen ins Moderne, was mir auch sehr gut gefällt und ein wenig Abwechslung auf den Speiseplan bringt.
Wiederum gibt es am Ende ein Glossar mit "Übersetzungen" von österreichischen Begriffen ins Deutsche, damit auch unsere Nachbarn keine Probleme mit Begriffen wie Golatsche, Topfen usw. haben ;-)
Obwohl das für ein Kochbuch nicht so wichtig ist: Ich mag auch sehr gerne die eingestreuten kurzen Geschichten über die Familie von Bernie Rieder - besonders zuckersüß finde ich seine Beschreibung der Zubereitung der Schokomilch für seinen kleinsten Sohn Valentin; oder vier verschiedene Rezepte für Vanillekipferl von Tanten und Oma und danach dem Hinweis von ihm, dass er kein eigenes Vanillekipferlrezept hat, weil die von Oma sowieso immer die besten bleiben werden :-) Das zeigt für mich, dass der Autor die Küche auch wirklich liebt und lebt.
Alles in allem ist auch dieses hier ein Kochbuch, das Freude macht durchzublättern, alleine durch die schön umgesetzten Fotografien der Speisen, und das mit Rezepten der süßen Küche aus allen Teilen Österreichs ein gutes Nachschlagewerk bildet.
Der erste Blick bei einem Buch gilt bei mir immer dem Cover - und dieses hier zeigt ein Holzbrett mit darauf verstreutem Mehl - einfach, aber wirkungsvoll, und so echt aussehend, dass ich bereits mehrmals mit der Hand darübergefahren bin, um das Mehl abzuwischen ;-)
Wiederum hat mich das Kochbuch gleich beim ersten Blick hinein mit ansprechenden Fotos überzeugt, die alleine vom Anschauen Lust aufs Nachbacken und -kochen machen.
Es sind hier gar nicht so viele Kuchen-, als vielmehr Rezepte rund um die süße Küche enthalten - dazu zählen auch Sirupe (z.B. Holundersirup), verschiedene Eiskaffees, Kekse, Marmeladen, Kompotte ... Aber trotzdem finden sich auch Rezepte aus der typisch österreichischen süßen Küche wie Apfelstrudel, Cremeschnitten, Kaiserschmarrn und Plundergebäck und die eine oder andere Torte.
Die Rezepte sind gut gegliedert mit Zutaten, die auch überall erhältlich sind, und sind auch sehr gut beschrieben, dass man wirklich keine Angst haben muss, sie nachzubacken, und es gibt Rezepte von einfach bis anspruchsvoll, was auch Neulingen keine Angst machen muss.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist, dass es zum Teil auch Tipps gibt, wie man etwas verbessern kann, wenn es nicht ganz so klappt, wie es sollte, und worauf man bei der einen oder anderen Zubereitung achten muss.
Auch gibt es "alte" Rezepte (z.B. Kaiserschmarrn) mit Variationen ins Moderne, was mir auch sehr gut gefällt und ein wenig Abwechslung auf den Speiseplan bringt.
Wiederum gibt es am Ende ein Glossar mit "Übersetzungen" von österreichischen Begriffen ins Deutsche, damit auch unsere Nachbarn keine Probleme mit Begriffen wie Golatsche, Topfen usw. haben ;-)
Obwohl das für ein Kochbuch nicht so wichtig ist: Ich mag auch sehr gerne die eingestreuten kurzen Geschichten über die Familie von Bernie Rieder - besonders zuckersüß finde ich seine Beschreibung der Zubereitung der Schokomilch für seinen kleinsten Sohn Valentin; oder vier verschiedene Rezepte für Vanillekipferl von Tanten und Oma und danach dem Hinweis von ihm, dass er kein eigenes Vanillekipferlrezept hat, weil die von Oma sowieso immer die besten bleiben werden :-) Das zeigt für mich, dass der Autor die Küche auch wirklich liebt und lebt.
Alles in allem ist auch dieses hier ein Kochbuch, das Freude macht durchzublättern, alleine durch die schön umgesetzten Fotografien der Speisen, und das mit Rezepten der süßen Küche aus allen Teilen Österreichs ein gutes Nachschlagewerk bildet.