Tolle Rezepte, aber die Zutatenlisten sind teilweise etwas einschüchternd!
Das Kochbuch von Bernie Rieder ist ein Sammelsurium an überraschenden Rezepten mit einem gewissen OHO-Effekt, von dem man sich gerne überraschen lassen will. Schon allein das Durchblättern lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen, so gut klingen die Rezepte. Ich bin zwar jemand, die Früchte aller Art (ausser Bananen) in Gebäck oder sonstigen Speisen verabscheut (Zwetschgendatschi, Apfelsturdel etc. geht gar nicht, genauso wie "Rosinen" - BAH!), aber die Auswahl ist so groß, da fand (und findet) sich auch für mich etwas.
Zum Buch selbst: ein sehr schönes, umfangreiches und schweres Teil, das man gerne durchblättert - ich gehöre ja zu den begeisterten "an-neuen-Büchern-Schnupperern" mit übersichtlicher Aufteilung, tollen Fotos und einer wunderschönen Schrift, vor allem für die Überschriften, auch wenn diese einen Ticken größer hätte ausfallen können. Ich musste schon ziemlich nah an die Seite rangehen, um alles lesen zu können. Als Bayerin hatte ich keine Schwierigkeiten mit den "Fremdwörtern" im Buch, allerdings war mir der "Gummihund" noch nicht bekannt. (Süß!) Teilweise haben mich die Zutatenlisten der einzelnen Gerichte ein bisschen eingeschüchtert; auch wenn bei vielen Dingen nicht viel gebraucht wird (eine Prise Salz, 3 EL Wasser, Butter zum Einfetten etc.), habe ich mir für ein erstes Rezept erst mal etwas rausgesucht, für das ich eine überschaubare Menge an Zutaten besorgen musste/konnte, und das hat auch wirklich gut geklappt.
Ich habe mich für das gebackene Milchschokoladenmousse entschieden, als erster Test sozusagen. War sehr schnell zubereitet, ging während des Backens aber wahnsinning auf, sodass ich schon Panik hatte, es würde über die "Ufer" der Backform treten. Es ging aber alles glatt, und nach dem Abkühlen hatte ich dann eine Art dünnen Blechkuchen, ähnlich einem Schokoladenflan, der nicht zu süß, sondern schön schokoladig geschmeckt hat. Das nächste Rezept ist schon in meinem Hinterkopf - ich wollte ja noch die Faschingskrapfentiramisu machen, und auch der Vanille-Marille-Strudel hört sich sehr gut an!
Alles in allem also ein tolles Backbuch, gerade auch jetzt für die kalte Jahreszeit - empfehlenswert!
Zum Buch selbst: ein sehr schönes, umfangreiches und schweres Teil, das man gerne durchblättert - ich gehöre ja zu den begeisterten "an-neuen-Büchern-Schnupperern" mit übersichtlicher Aufteilung, tollen Fotos und einer wunderschönen Schrift, vor allem für die Überschriften, auch wenn diese einen Ticken größer hätte ausfallen können. Ich musste schon ziemlich nah an die Seite rangehen, um alles lesen zu können. Als Bayerin hatte ich keine Schwierigkeiten mit den "Fremdwörtern" im Buch, allerdings war mir der "Gummihund" noch nicht bekannt. (Süß!) Teilweise haben mich die Zutatenlisten der einzelnen Gerichte ein bisschen eingeschüchtert; auch wenn bei vielen Dingen nicht viel gebraucht wird (eine Prise Salz, 3 EL Wasser, Butter zum Einfetten etc.), habe ich mir für ein erstes Rezept erst mal etwas rausgesucht, für das ich eine überschaubare Menge an Zutaten besorgen musste/konnte, und das hat auch wirklich gut geklappt.
Ich habe mich für das gebackene Milchschokoladenmousse entschieden, als erster Test sozusagen. War sehr schnell zubereitet, ging während des Backens aber wahnsinning auf, sodass ich schon Panik hatte, es würde über die "Ufer" der Backform treten. Es ging aber alles glatt, und nach dem Abkühlen hatte ich dann eine Art dünnen Blechkuchen, ähnlich einem Schokoladenflan, der nicht zu süß, sondern schön schokoladig geschmeckt hat. Das nächste Rezept ist schon in meinem Hinterkopf - ich wollte ja noch die Faschingskrapfentiramisu machen, und auch der Vanille-Marille-Strudel hört sich sehr gut an!
Alles in allem also ein tolles Backbuch, gerade auch jetzt für die kalte Jahreszeit - empfehlenswert!