Die Euphorie war groß, als ich dieses Buch endlich in den Händen halten konnte.
Es fühlt sich toll an, hat eine angenehme Größe und ist überraschend dick. Überrascht war ich auch von der Qualität des Einbandes, der mich wirklich überzeugt. Ich habe mich in das Design dieses Buchs verliebt. Das Cover hat etwas heimeliges. Im Inneren des Buches sind unzählige Abbildungen in wirklich toller Qualität unglaublich toll in Szene gesetzt. Da vergisst man beim Durchblättern fast, dass ja auch die Rezepte zum Nachmachen dieser Köstlichkeiten daneben stehen...
Enthalten sind verschiedene "Klassiker" des österreichischen Backwerks in zahlreichen Variationen, wie zum Beispiel das "Vanillekipferl", das aber auch oft kreativ als Zutat, zum Beispiel in "Vanillekipferlschaum", eingesetzt wird. Naja - der Vorsatz "Keine Vanillekipferl 2015" ist damit wohl schon wieder gefallen.
Die Rezeptauswahl beinhaltet aber auch sehr abenteuerliche und interessante Kombinationen, die auch hier in Österreich noch nicht gesehen sind und der Hingucker bei jedem Kaffeenachmittag sind, wie das Krapfentiramisu, das demnächst bei einem Treffen mit Freunden Eindruck hinterlassen soll (und es mit Sicherheit wird!).
Ein bisschen schade finde ich es, dass man keinen Kurzüberblick über den Aufwand und die Dauer der Kreation hat.
Trotzdem überzeugen bei diesem tollen "Backbuch" sowohl die Optik und Verarbeitung in allen Aspekten als auch die Auswahl der Rezepte. Für den Gelegenheitsbäcker mit Vorliebe für einfache Rezepte ist es vielleicht nicht das Non-Plus-Ultra, aber für Menschen mit einer besonderen Liebe zum Backen und Experimentieren ist es völlig empfehlenswert. Die kreativen Rezepte regen einfach dazu an, sich selber weitere Kreationen auszudenken.
P.S.: Auch als Folterobjekt lässt sich dieses Buch toll gebrauchen, wenn Samstagabend nach Geschäftsschluss keine Schokolade im Haus ist. Man liest seinen Liebsten einfach die Namen der Speisen vor und sieht sie (und leider auch sich selbst) leiden >:D
Es fühlt sich toll an, hat eine angenehme Größe und ist überraschend dick. Überrascht war ich auch von der Qualität des Einbandes, der mich wirklich überzeugt. Ich habe mich in das Design dieses Buchs verliebt. Das Cover hat etwas heimeliges. Im Inneren des Buches sind unzählige Abbildungen in wirklich toller Qualität unglaublich toll in Szene gesetzt. Da vergisst man beim Durchblättern fast, dass ja auch die Rezepte zum Nachmachen dieser Köstlichkeiten daneben stehen...
Enthalten sind verschiedene "Klassiker" des österreichischen Backwerks in zahlreichen Variationen, wie zum Beispiel das "Vanillekipferl", das aber auch oft kreativ als Zutat, zum Beispiel in "Vanillekipferlschaum", eingesetzt wird. Naja - der Vorsatz "Keine Vanillekipferl 2015" ist damit wohl schon wieder gefallen.
Die Rezeptauswahl beinhaltet aber auch sehr abenteuerliche und interessante Kombinationen, die auch hier in Österreich noch nicht gesehen sind und der Hingucker bei jedem Kaffeenachmittag sind, wie das Krapfentiramisu, das demnächst bei einem Treffen mit Freunden Eindruck hinterlassen soll (und es mit Sicherheit wird!).
Ein bisschen schade finde ich es, dass man keinen Kurzüberblick über den Aufwand und die Dauer der Kreation hat.
Trotzdem überzeugen bei diesem tollen "Backbuch" sowohl die Optik und Verarbeitung in allen Aspekten als auch die Auswahl der Rezepte. Für den Gelegenheitsbäcker mit Vorliebe für einfache Rezepte ist es vielleicht nicht das Non-Plus-Ultra, aber für Menschen mit einer besonderen Liebe zum Backen und Experimentieren ist es völlig empfehlenswert. Die kreativen Rezepte regen einfach dazu an, sich selber weitere Kreationen auszudenken.
P.S.: Auch als Folterobjekt lässt sich dieses Buch toll gebrauchen, wenn Samstagabend nach Geschäftsschluss keine Schokolade im Haus ist. Man liest seinen Liebsten einfach die Namen der Speisen vor und sieht sie (und leider auch sich selbst) leiden >:D