ein ergreifendes Buch über Selbstfindung und Bindungen
Die Autorin hat mit Sunbirds ein sehr sinnliches und ergreifendes Buch geschaffen. Anne ist die Hauptprotagonistin des Buchs und eine Mutter auf der Suche nach ihrem erwachsenen Sohn, der vor 7 Jahren in Indien verschwand. Neben einem eindrücklichen und bildlichen Blick auf die Landschaften und Seiten Indiens, erfährt man von Annes Zwiespalt innerhalb der Mutterschaft. Die Auswirkungen auf die Suche nach ihrem Sohn, die Beziehung zu Ihrem Mann und die Verbindung zu anderen und sich selbst werden dabei thematisiert. Das Buch hat mich durchweg gut unterhalten, indem es zwischen Rückblicken und jetzigen Handlungen wechselt. Ich habe mit Anne mitgefühlt und gelitten und mich gefragt, ob sie ihren Sohn findet, sich das Rätsel um sein Verschwinden lösen lässt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist flüssig geschrieben, dennoch inhaltlich sehr ausdrucksstark und der Plot lässt sich gut verstehen.
Ich hatte keine konkreten Erwartungen an das Buch, es hat mich dennoch tief berührt und lässt sich auch nicht konkret in ein Genre pressen. Themen wie Verlust, Entwicklung, Familienbeziehungen bewegen Lesende in diesem Buch.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist flüssig geschrieben, dennoch inhaltlich sehr ausdrucksstark und der Plot lässt sich gut verstehen.
Ich hatte keine konkreten Erwartungen an das Buch, es hat mich dennoch tief berührt und lässt sich auch nicht konkret in ein Genre pressen. Themen wie Verlust, Entwicklung, Familienbeziehungen bewegen Lesende in diesem Buch.