Neuanfang in Sunset River
Sunset River ist eine dreiteilige Buchserie, deren Teile nahtlos ineinander übergehen. „Ein neuer Anfang“ ist die Einleitung zur Reihe und beschäftigt sich zunächst mit der Vorstellung aller Charaktere, der kleinen Stadt und den Hintergründen der Protagonisten.
Die einzelnen Kapitel werden aus Sicht der beiden Protagonisten Isobel und Michael erzählt, sodass man jeweils den Blick beider Seiten auf die Handlung mitbekommt. Michael ist der örtliche Barbesitzer und verwitwete Vater einer Tochter. Isobel und Michael sehen und verlieben sich, es ist für beide jedoch nicht einfach, sich aufeinander einzulassen.
Isobel ist eine Lehrerin, die nach dem Tod ihrer Mutter, einer unschönen Trennung und einem Drama an ihrer alten Schule eine Auszeit nimmt. Um wieder zu sich zu finden, möchte sie als erstes ihren entfremdeten Vater wiederfinden und sich mit ihm aussprechen. Sie kommt deshalb ins kleine Örtchen Sunset River, das stark an die Kleinstadt aus der Serie Gilmore Girls erinnert: großer Marktplatz mit Pavillon, neugierige und auch skurile Typen, die die Dorfgemeinschaft bilden. Man merkt im Laufe des Buches, wie sie sich einlebt, langsam fängt und entspannt und das Leben wieder mehr genießen kann, obwohl sie natürlich noch nicht alles verarbeitet hat.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, sehr flüssig und bildhaft, ohne ausschweifend zu sein. Man merkt beim Lesen die Zerrissenheit und die Traumata der Hauptfiguren und auch deren Angst, wieder enttäuscht oder verletzt zu werden.
Die einzelnen Kapitel werden aus Sicht der beiden Protagonisten Isobel und Michael erzählt, sodass man jeweils den Blick beider Seiten auf die Handlung mitbekommt. Michael ist der örtliche Barbesitzer und verwitwete Vater einer Tochter. Isobel und Michael sehen und verlieben sich, es ist für beide jedoch nicht einfach, sich aufeinander einzulassen.
Isobel ist eine Lehrerin, die nach dem Tod ihrer Mutter, einer unschönen Trennung und einem Drama an ihrer alten Schule eine Auszeit nimmt. Um wieder zu sich zu finden, möchte sie als erstes ihren entfremdeten Vater wiederfinden und sich mit ihm aussprechen. Sie kommt deshalb ins kleine Örtchen Sunset River, das stark an die Kleinstadt aus der Serie Gilmore Girls erinnert: großer Marktplatz mit Pavillon, neugierige und auch skurile Typen, die die Dorfgemeinschaft bilden. Man merkt im Laufe des Buches, wie sie sich einlebt, langsam fängt und entspannt und das Leben wieder mehr genießen kann, obwohl sie natürlich noch nicht alles verarbeitet hat.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, sehr flüssig und bildhaft, ohne ausschweifend zu sein. Man merkt beim Lesen die Zerrissenheit und die Traumata der Hauptfiguren und auch deren Angst, wieder enttäuscht oder verletzt zu werden.