voller Witz, Farbe und Überraschungen
Allgemeiner Eindruck:
Der Comic-Roman "Super Dad und die explodierende Kacke" hat mir außerordentlich viel Spaß gemacht. Schon nach den ersten Seiten war ich begeistert von der Kombination aus Humor, kreativer Gestaltung und originellen Ideen. Trotz des auf den ersten Blick kindlichen Titels konnte mich das Buch auch als erwachsene Leserin überzeugen.
Illustrationen und Stil:
Besonders hervorheben möchte ich den fantastischen Illustrationsstil. Die Bilder sind extrem vielfältig und stecken voller Details, die man beim zweiten oder dritten Blick erst entdeckt. Die Farbgebung variiert immer wieder, ganze Doppelseiten sind mal komplett in Grün, mal in Blau oder Gelb gehalten, was nicht nur optisch reizvoll ist, sondern auch zur Atmosphäre beiträgt. Die Mischung aus Comic-Seiten, ganzseitigen Illustrationen und kurzen Textkapiteln sorgt für Abwechslung und hält die Spannung hoch.
Struktur und Erzählweise:
Das Buch ist in viele kleine Unterkapitel aufgeteilt, meist zwei bis drei Seiten lang. Diese Kürze macht das Lesen angenehm und dynamisch. Mal überwiegt der Text, mal das Bild, eine gelungene Balance, die nie eintönig wird.
Charaktere:
Die Figuren werden zu Beginn des Buches sehr gut eingeführt, sodass man schnell ein Gefühl für ihre Persönlichkeiten bekommt. Im Verlauf der Handlung macht es Spaß, ihre Entwicklung zu beobachten und mitzuverfolgen, was ihnen als Nächstes passiert. Einige ihrer Handlungen und Aussagen haben mich grinsen lassen, durch die Situationskomik oder durch die lustige Art, wie sie gezeichnet sind.
Stilmittel:
Ein besonderes Stilmittel des Romans ist das Durchbrechen der sogenannten „vierten Wand“: Die Leser*innen werden ab und zu direkt angesprochen, insbesondere durch eine kommentierende Oma-Figur. Anfangs fand ich ihre Kommentare sehr unterhaltsam und charmant. Gegen Mitte des Buches ließ dieser Effekt jedoch etwas nach, da sich ihre Einwürfe teilweise wiederholten und vorhersehbar wurden. Trotzdem eine originelle Idee, die zum Ton des Buches passt.
Thema und Zielgruppe:
Inhaltlich richtet sich das Buch vor allem an ein jüngeres Publikum, das Thema „explodierende Kacke“ ist natürlich bewusst albern und soll genau das: Spaß machen. Dennoch spricht der Humor auch ältere Leser*innen an, vor allem durch clevere Illustrationen und subtile Gags.
Fazit:
Super Dad und die explodierende Kacke ist ein kunterbunter, herrlich absurder Comic-Roman, der mit einem ungewöhnlichen Thema, tollen Zeichnungen und viel Humor überzeugt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann mir sehr gut vorstellen, auch den zweiten Band zu lesen. Wer Spaß an kreativen Illustrationen, verrückten Ideen und einer Portion Chaos hat, wird dieses Buch echt mögen ganz unabhängig vom Alter.
Der Comic-Roman "Super Dad und die explodierende Kacke" hat mir außerordentlich viel Spaß gemacht. Schon nach den ersten Seiten war ich begeistert von der Kombination aus Humor, kreativer Gestaltung und originellen Ideen. Trotz des auf den ersten Blick kindlichen Titels konnte mich das Buch auch als erwachsene Leserin überzeugen.
Illustrationen und Stil:
Besonders hervorheben möchte ich den fantastischen Illustrationsstil. Die Bilder sind extrem vielfältig und stecken voller Details, die man beim zweiten oder dritten Blick erst entdeckt. Die Farbgebung variiert immer wieder, ganze Doppelseiten sind mal komplett in Grün, mal in Blau oder Gelb gehalten, was nicht nur optisch reizvoll ist, sondern auch zur Atmosphäre beiträgt. Die Mischung aus Comic-Seiten, ganzseitigen Illustrationen und kurzen Textkapiteln sorgt für Abwechslung und hält die Spannung hoch.
Struktur und Erzählweise:
Das Buch ist in viele kleine Unterkapitel aufgeteilt, meist zwei bis drei Seiten lang. Diese Kürze macht das Lesen angenehm und dynamisch. Mal überwiegt der Text, mal das Bild, eine gelungene Balance, die nie eintönig wird.
Charaktere:
Die Figuren werden zu Beginn des Buches sehr gut eingeführt, sodass man schnell ein Gefühl für ihre Persönlichkeiten bekommt. Im Verlauf der Handlung macht es Spaß, ihre Entwicklung zu beobachten und mitzuverfolgen, was ihnen als Nächstes passiert. Einige ihrer Handlungen und Aussagen haben mich grinsen lassen, durch die Situationskomik oder durch die lustige Art, wie sie gezeichnet sind.
Stilmittel:
Ein besonderes Stilmittel des Romans ist das Durchbrechen der sogenannten „vierten Wand“: Die Leser*innen werden ab und zu direkt angesprochen, insbesondere durch eine kommentierende Oma-Figur. Anfangs fand ich ihre Kommentare sehr unterhaltsam und charmant. Gegen Mitte des Buches ließ dieser Effekt jedoch etwas nach, da sich ihre Einwürfe teilweise wiederholten und vorhersehbar wurden. Trotzdem eine originelle Idee, die zum Ton des Buches passt.
Thema und Zielgruppe:
Inhaltlich richtet sich das Buch vor allem an ein jüngeres Publikum, das Thema „explodierende Kacke“ ist natürlich bewusst albern und soll genau das: Spaß machen. Dennoch spricht der Humor auch ältere Leser*innen an, vor allem durch clevere Illustrationen und subtile Gags.
Fazit:
Super Dad und die explodierende Kacke ist ein kunterbunter, herrlich absurder Comic-Roman, der mit einem ungewöhnlichen Thema, tollen Zeichnungen und viel Humor überzeugt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann mir sehr gut vorstellen, auch den zweiten Band zu lesen. Wer Spaß an kreativen Illustrationen, verrückten Ideen und einer Portion Chaos hat, wird dieses Buch echt mögen ganz unabhängig vom Alter.