Als erstes fallen bei dieser Leseprobe die künstlerisch hochwertigen Fotos ins Auge, die die Gerichte bzw. die Zutaten sehr ansprechend präsentieren und Appetit machen. Sowohl bei dem Miso-Hähnchen als auch bei der Bananen-Tarte läuft mir schon beim bloßen Anschauen das Wasser im Mund zusammen.
Die Rezepte lösen hingegen lösen das Versprechen des Untertitels nur teilweise ein, denn "Schnell" geht anders. Man muss/sollte sich schon Zeit nehmen können, denn zum einen müssen die frischen Zutaten entsprechend vorbereitet werden (was gerade bei Gemüse ein Zeitfresser ist), zum anderen sind natürlich auch die Garzeiten ein Faktor. Gut, bei Geflügelfleisch geht das relativ schnell, aber wie das bei anderen Fleischsorten ausssieht, kann nur vermutet werden, da ja leider nur 3 Hauptgerichte als Anhaltspunkt dienen. Auffällig sind die Zutaten, die wahrscheinlich in den wenigsten Haushalten im Vorratsschrank stehen. Allerdings sollte die Beschaffung, selbst wenn man nicht in der Großstadt lebt, kein Problem sein. Reiswein, Hoisin-Sauce und Chia-Samen haben ja mittlerweile selbst die Discounter im Angebot. Und die Misopaste gibt es im Bioladen.
Die beiden Kuchenrezepte versprechen leckeren Genuß. Hier scheinen mir die Vorbereitungen relativ unaufwendig, aber vom Aufwand her vergleichbar mit dem, was üblicherweise zu erwarten ist.
Für mich sind die Kochbücher der australischen Kochbuchautorin jedenfalls immer sehr inspirierend, da ich mir immer Zeit zum Kochen nehme, ihre kreativen Kombinationen mag und gerne Neues ausprobiere.
Die Rezepte lösen hingegen lösen das Versprechen des Untertitels nur teilweise ein, denn "Schnell" geht anders. Man muss/sollte sich schon Zeit nehmen können, denn zum einen müssen die frischen Zutaten entsprechend vorbereitet werden (was gerade bei Gemüse ein Zeitfresser ist), zum anderen sind natürlich auch die Garzeiten ein Faktor. Gut, bei Geflügelfleisch geht das relativ schnell, aber wie das bei anderen Fleischsorten ausssieht, kann nur vermutet werden, da ja leider nur 3 Hauptgerichte als Anhaltspunkt dienen. Auffällig sind die Zutaten, die wahrscheinlich in den wenigsten Haushalten im Vorratsschrank stehen. Allerdings sollte die Beschaffung, selbst wenn man nicht in der Großstadt lebt, kein Problem sein. Reiswein, Hoisin-Sauce und Chia-Samen haben ja mittlerweile selbst die Discounter im Angebot. Und die Misopaste gibt es im Bioladen.
Die beiden Kuchenrezepte versprechen leckeren Genuß. Hier scheinen mir die Vorbereitungen relativ unaufwendig, aber vom Aufwand her vergleichbar mit dem, was üblicherweise zu erwarten ist.
Für mich sind die Kochbücher der australischen Kochbuchautorin jedenfalls immer sehr inspirierend, da ich mir immer Zeit zum Kochen nehme, ihre kreativen Kombinationen mag und gerne Neues ausprobiere.