lose Verbindungen
Die Graphic Novel „Super-GAU“ wurde von Bea Davies gezeichnet und verfasst und handelt von der Fukushima-Katastrophe in 2011. Aber es geht nicht nur um Japan. Es wird versucht eine Verbindung mit Berlin herzustellen, was im Grunde genommen, nur mit einer Person stattfindet.
Doch zunächst zu der Gestaltung, was bei einer Graphic Novel natürlich eine besondere Position einnimmt: Die Zeichnungen sind Schwarz-Weiß gehalten und sehr liebevoll gestaltet. Es macht Spaß die kleinen Details zu entdecken und auch seine Stadt aus einer anderen Sichtweise zu betrachten. Die Zeichnungen sind sehr verständlich und eindrucksvoll. Auch das Cover ist sehr beeindruckend gestaltet. Die Schrift ist spürbar hervorgehoben und die farbige Zeichnung ist für die Geschichte angemessen.
Nun ist auch auf die Geschichte einzugehen: hier habe ich leider Kritik auszusprechen. Mir waren die ganzen Figuren nur sehr lose verbunden und es wurde keine richtige Spannung aufgebaut. Der ganze Inhalt kam bei mir sehr erzwungen rüber, als versuche man mit aller Kraft eine inhaltlich relevante Geschichte aus der Zeichenkunst herauszuwinden. Auch kam mir die Seite in Japan zu kurz. Dort gab es nur eine Person, die wirklich aufgegriffen wurde. Für den Titel habe ich mir dort mehr erwartet.
Aufgrund der Kürze des Buches wirkten die Figuren auch nicht sehr authentisch auf mich. Es ist klar, dass man in der kurzen Zeit keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen kann, jedoch konnte man trotz dessen bei einigen Figuren, eine Entwicklung erkennen. Ich muss jedoch sagen, dass es weniger Figuren hätten sein können und man einen größeren Fokus auf die vorhandenen legen können.
Zusammenfassen kann ich sagen, dass ich das Buch den Menschen empfehle, die einen größeren Fokus auf die Gestaltung bei Graphic Novel legen, als auf die Spannung.
Doch zunächst zu der Gestaltung, was bei einer Graphic Novel natürlich eine besondere Position einnimmt: Die Zeichnungen sind Schwarz-Weiß gehalten und sehr liebevoll gestaltet. Es macht Spaß die kleinen Details zu entdecken und auch seine Stadt aus einer anderen Sichtweise zu betrachten. Die Zeichnungen sind sehr verständlich und eindrucksvoll. Auch das Cover ist sehr beeindruckend gestaltet. Die Schrift ist spürbar hervorgehoben und die farbige Zeichnung ist für die Geschichte angemessen.
Nun ist auch auf die Geschichte einzugehen: hier habe ich leider Kritik auszusprechen. Mir waren die ganzen Figuren nur sehr lose verbunden und es wurde keine richtige Spannung aufgebaut. Der ganze Inhalt kam bei mir sehr erzwungen rüber, als versuche man mit aller Kraft eine inhaltlich relevante Geschichte aus der Zeichenkunst herauszuwinden. Auch kam mir die Seite in Japan zu kurz. Dort gab es nur eine Person, die wirklich aufgegriffen wurde. Für den Titel habe ich mir dort mehr erwartet.
Aufgrund der Kürze des Buches wirkten die Figuren auch nicht sehr authentisch auf mich. Es ist klar, dass man in der kurzen Zeit keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen kann, jedoch konnte man trotz dessen bei einigen Figuren, eine Entwicklung erkennen. Ich muss jedoch sagen, dass es weniger Figuren hätten sein können und man einen größeren Fokus auf die vorhandenen legen können.
Zusammenfassen kann ich sagen, dass ich das Buch den Menschen empfehle, die einen größeren Fokus auf die Gestaltung bei Graphic Novel legen, als auf die Spannung.