Das Cover lässt schon eine etwas traurige Geschichte erahnen, so wie der Junge an dem Tor steht und sehnsüchtig neugierig auf das pompöse Haus schaut.
Rupert lebt in einer Familie, die ihn nicht beachtet. Die Mutter hat so viele Kinder, dass sie sich nicht einmal den Namen der einzelnen Kids merken kann. Rupert fühlt sich nur von einer Schwester beachtet, ansonsten führt er ein unsichtbares Dasein in der Familie. Rupert hat Angst und Respekt vor seiner Mutter, da diese anscheinend auch mal Schläge verteilt.
Natürlich ist man direkt gefangen in dem traurigen Anfang und hat Mitleid mit Rupert. Ich bin gespannt ob er noch vielleicht die Liebe der Mutter erhält oder durch materielle Dinge erhofft erkaufen zu können.
Für Kinder ist das Buch sicher ein Denkanstoß über den Tellerrand zu schauen.
Ich würde das Buch gerne mit meinem Sohn (10) zusammen lesen.
Rupert lebt in einer Familie, die ihn nicht beachtet. Die Mutter hat so viele Kinder, dass sie sich nicht einmal den Namen der einzelnen Kids merken kann. Rupert fühlt sich nur von einer Schwester beachtet, ansonsten führt er ein unsichtbares Dasein in der Familie. Rupert hat Angst und Respekt vor seiner Mutter, da diese anscheinend auch mal Schläge verteilt.
Natürlich ist man direkt gefangen in dem traurigen Anfang und hat Mitleid mit Rupert. Ich bin gespannt ob er noch vielleicht die Liebe der Mutter erhält oder durch materielle Dinge erhofft erkaufen zu können.
Für Kinder ist das Buch sicher ein Denkanstoß über den Tellerrand zu schauen.
Ich würde das Buch gerne mit meinem Sohn (10) zusammen lesen.