Ein Buch zum Nachdenken
Das Buch super reich handelt von Rupert Brown, einem 10-jährigen Jungen, der super arm ist. So arm, dass er keinen Mantel hat, keine Winterschuhe, kaum Essen bekommt und unter dem Bett schlafen muss, weil er so viele Geschwister hat. Kurz vor Weihnachten kommt er zufällig in das Haus der reichen Familie Rivers. Er erlebt dort zum ersten Mal ein Weihnachts-Dinner und es werden Spiele gespielt, in denen er alle Geschenke gewinnt und diese am Ende alle verliert. Die Rivers versuchen in den Wochen darauf den Verlust der Geschenke wieder wett zu machen.
Erstaunlich an dem Buch ist, dass sich Rupert trotz seiner Lebensumstände kein einziges Mal beklagt und immer der nette, höfliche Junge bleibt. Und das obwohl die Rivers teilweise vor Ignoranz nur so strotzen in ihrem Reichtum. Ein durchaus lesenswertes Buch, das jedoch gerade für jüngere Kinder doch bezüglich des Themas sehr schwere Kost ist.
Erstaunlich an dem Buch ist, dass sich Rupert trotz seiner Lebensumstände kein einziges Mal beklagt und immer der nette, höfliche Junge bleibt. Und das obwohl die Rivers teilweise vor Ignoranz nur so strotzen in ihrem Reichtum. Ein durchaus lesenswertes Buch, das jedoch gerade für jüngere Kinder doch bezüglich des Themas sehr schwere Kost ist.