Fantastisch und skurril

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In "Super Reich" geht es um den zehnjährigen Rupert, Rupert ist das Gegenteil von super reich, denn er und seine Familie sind super arm. Er hat einen Haufen Geschwister und sie haben kaum genug zum Anziehen, geschweige denn zum Essen.

Als Rupert sich an Weihnachten auf den Weg zur Schule macht - weil er mal wieder nicht mitbekommen hat, dass Weihnachten ist - landet er durch einen verrückten Zufall und einen, oder mehrere Ohnmachtsanfälle am reichhaltigen Festmahlstisch der super reichen Familie Rivers, der quasi die gesamte Stadt gehört.

Rupert kann sein Glück kaum fassen, endlich kann er sich nach Belieben satt essen. Und als die Familie, dann noch mit den Festtagsspielen beginnt und er nach und nach alle Geschenke abräumt, fühlt er sich wie im 7. Himmel.
Doch bei den Spielen der Familie Rivers geht es nicht darum andere glücklich zu machen...

Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen, es ist etwas skurril, etwas magisch und mit viel Fantasie geschrieben.
Nur das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen, deswegen gibt's nur 4 von 5 Sternen.