Dieses Buch handelt von den sehr großen Unterschieden zwischen arm und reich. Rupert Brown gehört zu denen, die quasi nichts haben. Er hat viele Geschwister, muss aber deshalb auch unter dem Bett schlafen, weil er durch seine vielen Geschwister kein Anrecht darauf hat, in einem der Betten zu schlafen. Von Grund auf ist er ein guter Junge und möchte nichts unrechtes tun und seiner Familie helfen und sie unterstützen wo er nur kann. Leider kann ein kleiner Junge nicht seine ganze Familie "retten". Sein Vater ist arbeitslos und das Geld reicht vorn und hinten nicht.
In der kalten Weihnachtszeit, kurz vorm heiligen Abend, gelangt er in das Haus der Rivers. Diese sind, im vergleich zu ihm, super reich. Dort erlebt er was es heißt im Überfluss zuleben. So viel Essen und massenweise nützliche und wirklich unnütze Geschenke hat er in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen.
Es bietet sich ihm die möglichkeit, bei verschiedenen Spielen Geschenke zu gewinnen und insgeheim freut er sich schon sehr darauf, diese seinen Eltern und Geschwistern zu überreichen und ihnen ein unvergessliches Weihnachtsfest zu bescheren. Zu seinem Entsetzen läuft nichts wie geplant und er verliert im letzten Speil alles, was er sich mühsam erarbeitet hat.
Familie Rivers möchte das aber nicht so stehen lassen und versucht mit allen Mitteln Rupert wieder aufzubauen und ihn durch verschiedenste Aktionen, Abenteuer und sonstiges wieder glücklch zu machen.
Wie es ab hier weitergeht müsst ihr selbst lesen.
Meiner Meinung nach konnte man das Buch sehr gut und flüssig lesen. Jedoch finde ich die Geschichte doch sehr konstruiert und zu wenig tierfgängig, was aber der Moral nciht schadet. Ich denke jedoch auch, dass dieses Thema für Kinder unter 10 noch zu schwer zu verstehen ist, da teilweise auch eine Menge einglische Worte gekannt werden müssen. Aber dadurch wird auch das lernen gefördert.
In der kalten Weihnachtszeit, kurz vorm heiligen Abend, gelangt er in das Haus der Rivers. Diese sind, im vergleich zu ihm, super reich. Dort erlebt er was es heißt im Überfluss zuleben. So viel Essen und massenweise nützliche und wirklich unnütze Geschenke hat er in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen.
Es bietet sich ihm die möglichkeit, bei verschiedenen Spielen Geschenke zu gewinnen und insgeheim freut er sich schon sehr darauf, diese seinen Eltern und Geschwistern zu überreichen und ihnen ein unvergessliches Weihnachtsfest zu bescheren. Zu seinem Entsetzen läuft nichts wie geplant und er verliert im letzten Speil alles, was er sich mühsam erarbeitet hat.
Familie Rivers möchte das aber nicht so stehen lassen und versucht mit allen Mitteln Rupert wieder aufzubauen und ihn durch verschiedenste Aktionen, Abenteuer und sonstiges wieder glücklch zu machen.
Wie es ab hier weitergeht müsst ihr selbst lesen.
Meiner Meinung nach konnte man das Buch sehr gut und flüssig lesen. Jedoch finde ich die Geschichte doch sehr konstruiert und zu wenig tierfgängig, was aber der Moral nciht schadet. Ich denke jedoch auch, dass dieses Thema für Kinder unter 10 noch zu schwer zu verstehen ist, da teilweise auch eine Menge einglische Worte gekannt werden müssen. Aber dadurch wird auch das lernen gefördert.