Superdaddy

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Bisher würde ich den Protagonisten Philipp noch nicht wirklich als Superdaddy bezeichnen. Ich habe eher das Gefühl, dass er nach der Pfeife seiner Frau Charlotte; einer karrieresüchtigen Frau, der alles andere egal ist, tanzt. Außerdem lässt er sich von seiner 14 Jahre alten Tochter Luna auf dem Kopf herumspringen. Nur die beiden Söhne Linus (9) und Lasse (7) scheinen halbwegs vernünftig und liebenswürdig zu sein. Und Philipp selbst scheint ein Mensch zu sein, der für sich selbst nicht wirklich viel tut, immer nachgiebt und eher "weich" zu sein scheint.

Vom Autor Sören Sieg habe ich bisher noch nichts gehört. Es ist aber interessant, dass ein Mann sich dieses Thema annimmt

Aber wer weiß, auch wenn das Buch zunächst sehr chaotisch beginnt, kann sich ja noch eine nette Geschichte entwickeln. Die Story ist sehr flüssig und einfach geschrieben. Sehr humorvoll finde ich es aber noch nicht. Daher auch keine volle Punktzahl von mir

dingsbaer