Sehr ruhig

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martinchen Avatar

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beschreibt Tanja Jeschke die Fahrt der Familie Dinkelspiel nach Dänemark zu einer angeheirateten Tante und die ersten Tage in deren Haus. Beret erzählt, was sie empfindet angesichts einer Reise, die keine Urlaubsreise ist, sondern eine Flucht aus Nazi-Deutschland. Der Autorin gelingt das in meinen Augen in dieser Leseprobe sehr gut. Die Sprache ist unaufgeregt, sachlich und doch schwingen so viele Emotionen mit.
Aus der Inhaltsangabe geht hervor, dass Berets Schwester Ricarda zurück nach Deutschland fährt. Wie wird Beret es verkraften? Und gehen Ricardas Hoffnungen in Erfüllung?