Ein wunderbarer Auftakt, der auf mehr hoffen lässt!
Tracy Wolff liefert mit „Sweet Nightmare“ einen fesselnden Auftakt zu einer neuen Fantasy-Trilogie, die in einer magischen Academy angesiedelt ist. Die Autorin bleibt ihrem Stil treu: detaillierte Weltgestaltung, faszinierende Charaktere und eine unterschwellige Spannung, die den Leser in ihren Bann zieht. Das Setting – eine mysteriöse Akademie voller Geheimnisse und Intrigen – wird mit viel Feingefühl beschrieben und entführt uns in eine Welt, die zugleich verzaubert und beängstigt.
Die Hauptcharaktere Clementine und Jude sind gut ausgearbeitet, ihre Dynamik überzeugt und bietet eine Liebesgeschichte, die trotz bekannter Tropes frischen Wind mitbringt. Die emotionale Chemie der beiden wächst langsam und fühlt sich authentisch an, auch wenn sie an manchen Stellen klischeehaft wirkt. Besonders positiv hervorzuheben ist die düstere Atmosphäre, die sich durch das gesamte Buch zieht und perfekt zum Titel passt.
Leider gibt es auch Schwächen. Der Erzählrhythmus ist oft gemächlich, stellenweise fast träge. Obwohl die Welt und die Charaktere faszinieren, hätte der Plot mehr Tempo vertragen können. Einige Abschnitte wirken gestreckt und ziehen sich unnötig in die Länge, was den Lesefluss gelegentlich hemmt.
Insgesamt bleibt „Sweet Nightmare“ ein solider Einstieg in die Reihe, der Lust auf mehr macht. Fans von Tracy Wolff werden zufrieden sein, auch wenn das Buch nicht ganz an ihre stärksten Werke heranreicht. Für Fantasy-Liebhaber mit einer Schwäche für düstere Academy-Geschichten ist es jedoch definitiv einen Blick wert.
Die Hauptcharaktere Clementine und Jude sind gut ausgearbeitet, ihre Dynamik überzeugt und bietet eine Liebesgeschichte, die trotz bekannter Tropes frischen Wind mitbringt. Die emotionale Chemie der beiden wächst langsam und fühlt sich authentisch an, auch wenn sie an manchen Stellen klischeehaft wirkt. Besonders positiv hervorzuheben ist die düstere Atmosphäre, die sich durch das gesamte Buch zieht und perfekt zum Titel passt.
Leider gibt es auch Schwächen. Der Erzählrhythmus ist oft gemächlich, stellenweise fast träge. Obwohl die Welt und die Charaktere faszinieren, hätte der Plot mehr Tempo vertragen können. Einige Abschnitte wirken gestreckt und ziehen sich unnötig in die Länge, was den Lesefluss gelegentlich hemmt.
Insgesamt bleibt „Sweet Nightmare“ ein solider Einstieg in die Reihe, der Lust auf mehr macht. Fans von Tracy Wolff werden zufrieden sein, auch wenn das Buch nicht ganz an ihre stärksten Werke heranreicht. Für Fantasy-Liebhaber mit einer Schwäche für düstere Academy-Geschichten ist es jedoch definitiv einen Blick wert.