Charlie Lewis hat die Schule beendet und ist schon in einer Sackgasse angekommen. Seine Eltern sind getrennt, er lebt mit seinem depressiven Vater in ärmlichen Verhältnissen. Den Gelegenheitsjob bei der Tankstelle nutzt er vor allem für kleinere Diebstähle und seine Kumpels taugen nur als Saufkumpanen.
Doch dann trifft Charlie Fran. Ein Mädchen aus gutem Hause, das auf eine Privatschule geht. Sie überredet Charlie in einem Theaterstück mitzuspielen und sein Leben ändert sich.
Das Cover dieses Buches ist sehr irreführend. Man erwartet einen romantisch-seichten Roman. Aber es ist überraschend ernst. Das dürfte den ein oder anderen abschrecken, aber mir hat es sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und wir erfahren zunächst viel über Charlies Familie, seinen Freundeskreis, seine Vergangenheit und auch seine zukünftige Entwicklung. Ich finde es sehr schön, wie ernst David Nicholls seinen Charakter nimmt. Man kann die Gedanken und Motivationen des unglücklichen Teenagers sehr gut nachvollziehen. Einige Längen gibt es auf jeden Fall, aber die detaillierte Figurenzeichnung macht den Roman absolut lesenswert.
Doch dann trifft Charlie Fran. Ein Mädchen aus gutem Hause, das auf eine Privatschule geht. Sie überredet Charlie in einem Theaterstück mitzuspielen und sein Leben ändert sich.
Das Cover dieses Buches ist sehr irreführend. Man erwartet einen romantisch-seichten Roman. Aber es ist überraschend ernst. Das dürfte den ein oder anderen abschrecken, aber mir hat es sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und wir erfahren zunächst viel über Charlies Familie, seinen Freundeskreis, seine Vergangenheit und auch seine zukünftige Entwicklung. Ich finde es sehr schön, wie ernst David Nicholls seinen Charakter nimmt. Man kann die Gedanken und Motivationen des unglücklichen Teenagers sehr gut nachvollziehen. Einige Längen gibt es auf jeden Fall, aber die detaillierte Figurenzeichnung macht den Roman absolut lesenswert.