Baby Jenna

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simone1711 Avatar

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Anfangs hatte ich etwas Mühe mit dem Erzählstil, es dauerte eine Weile, bis ich mit der ruppig wirkenden Percy warm wurde. Zumal das Ruppige sehr gewollt wirkte. Doch immer mehr nahm mich die Geschichte gefangen. Percy hat wohl selber nicht viel Liebe erfahren, und ist doch anderen gegenüber mitfühlend geblieben.

Auf der Suche nach ihrer Mutter steigt sie in das Farmhaus eines bekannten Dealers ein. Neben toten Tieren findet sie auch ein Baby, das durchnässt und hungrig im kalten Wind liegt. Man sollte meinen dass niemand die kleine Jenna vermissen wird - doch allem Anschein nach wird Percy verfolgt, weil sie sie mitgenommen hat. Was hat es mit dem Drogendealer Shelton, in dessen Haus sie das Baby gefunden hat, zu tun?

Ich bin wirklich neugierig auf die Geschichte geworden.