Das Buch „Sweetgirl“ von Travis Mulhauser beginnt mit der 16-jährigen Percy, deren Mutter Carletta von zu Hause abgehauen ist. Percy vermutet sie auf der Farm von Drogendealer Shelton, mitten im Nirgendwo, mitten in der winterlichen Eiseskälte. Percy nimmt den beschwerlichen und auch nicht ganz ungefährlichen Weg dorthin trotzdem allein auf sich, um ihre Mutter wieder nach Hause zu holen.
Dort angekommen findet Percy zwischen schlafenden Menschen, schlafenden Tieren und toten Tieren nicht ihre Mutter, dafür aber ein vernachlässigtes Baby namens Jenna (Name am Kinderbettchen) in einem eiskalten Raum. Percy beschließt, die kleine Jenna nicht allein zu lassen und will sie mitnehmen zu Portis, einem Mann, der wie ein Vater für sie ist und in der Nähe wohnt. Das Problem ist: es ist dunkel und Percy findet den Weg zu Portis Farm erst nach einigem Herumirren.
Portis ist nicht begeistert von dem Baby, will aber Percys Auto ranholen, damit sie das Kind ins Krankenhaus bringen kann. Wie es weitergeht und ob noch etwas dazwischen kommt und ob ihr Shelton auf die Fersen kommt, bleibt offen.
Der Beginn des Buches ist eisig, spannend und chaotisch. Das Cover passt gut zum Buch und ist in schwarz und weiß gehalten. Wer „Sweetgirl“ ist, Percy oder Jenna, wird sich erst im Laufe des Buches herausstellen.
Dort angekommen findet Percy zwischen schlafenden Menschen, schlafenden Tieren und toten Tieren nicht ihre Mutter, dafür aber ein vernachlässigtes Baby namens Jenna (Name am Kinderbettchen) in einem eiskalten Raum. Percy beschließt, die kleine Jenna nicht allein zu lassen und will sie mitnehmen zu Portis, einem Mann, der wie ein Vater für sie ist und in der Nähe wohnt. Das Problem ist: es ist dunkel und Percy findet den Weg zu Portis Farm erst nach einigem Herumirren.
Portis ist nicht begeistert von dem Baby, will aber Percys Auto ranholen, damit sie das Kind ins Krankenhaus bringen kann. Wie es weitergeht und ob noch etwas dazwischen kommt und ob ihr Shelton auf die Fersen kommt, bleibt offen.
Der Beginn des Buches ist eisig, spannend und chaotisch. Das Cover passt gut zum Buch und ist in schwarz und weiß gehalten. Wer „Sweetgirl“ ist, Percy oder Jenna, wird sich erst im Laufe des Buches herausstellen.