Tiefster Winter, Kälte und ein halb verhungertes Baby

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corsicana Avatar

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Dieses Buch spielt im tiefsten Winter - und kalt sind anscheinend auch die Beziehungen der Menschen untereinander - oder zumindest mehr als kompliziert. Und die Kinder sind vernachlässigt. Dies gilt für die 16-jährige Percy, die immer wieder von ihrer Drogen? und/oder Alkoholabhängigen Mutter verlassen wird ebenso wie für das kleine Baby, dass Percy vor dem Verhungern rettet, denn alle Erwachsenen rundherum sind bewusstlos - zugedröhnt. Kurz entschlossen nimmt Percy das Baby mit und findet zunächst Unterschlupf bei einem väterlichen Freund in dessen Blockhütte - aber anscheinend kommt noch Schlimmes auf Percy und das Baby zu.....

Der beginnt liest sich gut, es wird aus der Sicht der 16jährigen erzählt, das hört sich witzig an, wenn es auch eher die schnoddrige Sprache eines Kindes ist, das viel zu früh erwachsen werden musste.