Sehr spannend

„Swift & Hawk Cyberagenten“ ist ein super spannendes Buch und fängt auch schon spannend an: Gleich zu Beginn wird Calebs Mutter entführt. Caleb ist eine der Hauptfiguren und ein Computer-Genie. Er hat z.B. ein Flex erfunden, einen superleistungsstarken Handcomputer, dass so ähnlich ist wie ein Handy, aber mit vielen zusätzlichen Funktionen. Als er und seine Mutter verfolgt wurden, schrieb ihm seine Mutter die Nachricht, dass er ins ARC gehen soll. Das ist ein Internat für Technik-Genies wie Caleb, um dort die Schulleiterin Professor Clay aufzusuchen und um Hilfe zu bitten. Als er Professor Clay nicht gefunden hat, ist er in sein Zimmer gegangen und sah vor seinem Fenster einen Roboter. Diesen Roboter hatte seine beste Freundin Zen entwickelt und Beetlebat genannt. Als er das Fenster öffnete flog Beetlebat herein und kratzte eine Nachricht auf den Tisch: „Der Huf des Lamassu. BM.“ Als er die Nachricht entschlüsselt hat, beginnt ein spannendes Abenteuer, dass er zusammen mit seiner besten Freundin Zen erlebt.
Ich finde die beiden Hauptpersonen Caleb und Zen sehr nett und kann mich schnell in sie hineinversetzen. Das Buchcover ist auch sehr gut gemacht, weil es gut zum Buch passt und nach einem gefährlichen Abenteuer aussieht. Das Buch ist gut geschrieben und ich konnte kaum aufhören mit lesen. Doch am Ende war es ein bisschen verwirrend, weil sich die Spezialbegriffe häuften und ich sie zum Teil nicht mehr richtig verstanden habe. Die Figuren sind sehr gut beschrieben, sodass ich mich sehr gut in die Geschichte versetzen konnte. Ich kann es nur weiterempfehlen, wenn man spannende Abenteuer mag.