Inhalt : Beim Tanzunterricht lernen sich zwei kleine Mädchen kennen und werden Freundinnen. Beide träumen davon, Tänzerinnen zu werden.
Doch nur die eine hat Talent. Die andere hat Ideen : über Rhytmus und Zeit, über schwarze Musik, über Stammeszugehörigkeit, Milieu, Bildung und Chancengleichheit.
Meine Meinung :
Es handelt sich hier um ein verdammt dickes Buch ( über 600 Seiten ) ,dass zwar viele Themen ( schwarze Musik und schwarze Haut , Rassismus ,Beschneidung und Stammeszugehörigkeit u.s.w. ) teilweise recht kurz anspricht ,aber meiner Meinung nicht zu intensiv darüber geschildert wird !
Auch bleibt die Ich - Erzählerin bis zum Schluss namenlos ,so dass man irgendwie keinen festen Bezug zu dieser Person bekommt .
Man erfährt hier die zwei unterschiedlichen Lebensgeschichten zweier Mädchen mit all ihren Höhen und Tiefen .
Positiv fand ich den angenehmen Schreibstil der Autorin ( Zadie Smith ) ,aber ihre Vorgänger ( Zähne zeigen , Von der Schönheit ...) fand ich insgesamt überzeugender , denn dieser Roman hat mich nicht so angesprochen ( vielleicht auch Geschmackssache ,denn dafür gibt es eben unterschiedliche Leser )
Doch nur die eine hat Talent. Die andere hat Ideen : über Rhytmus und Zeit, über schwarze Musik, über Stammeszugehörigkeit, Milieu, Bildung und Chancengleichheit.
Meine Meinung :
Es handelt sich hier um ein verdammt dickes Buch ( über 600 Seiten ) ,dass zwar viele Themen ( schwarze Musik und schwarze Haut , Rassismus ,Beschneidung und Stammeszugehörigkeit u.s.w. ) teilweise recht kurz anspricht ,aber meiner Meinung nicht zu intensiv darüber geschildert wird !
Auch bleibt die Ich - Erzählerin bis zum Schluss namenlos ,so dass man irgendwie keinen festen Bezug zu dieser Person bekommt .
Man erfährt hier die zwei unterschiedlichen Lebensgeschichten zweier Mädchen mit all ihren Höhen und Tiefen .
Positiv fand ich den angenehmen Schreibstil der Autorin ( Zadie Smith ) ,aber ihre Vorgänger ( Zähne zeigen , Von der Schönheit ...) fand ich insgesamt überzeugender , denn dieser Roman hat mich nicht so angesprochen ( vielleicht auch Geschmackssache ,denn dafür gibt es eben unterschiedliche Leser )