Mal ein anderes Buch zwischen Schwarz und Weiß. Im Grunde handelt die Geschichte von zwei Mädchen, beide mit einem schwarzen und einem weißen Elternteil, die beide die gleiche Liebe zum Tanz und alten Tanzfilmen haben. Doch für beide hat das Leben einen anderen Weg vorgeschrieben, auf dem sie jedoch immer in Kontakt bleiben.
Beschrieben werden viele gesellschaftskritische Themen. Neben dem typischen "Schwarz" und "Weiß" geht es um die verschiedenen Kulturen, Rassismus, der unterschiedlichen Willenskraft der Eltern, Armut, Politik und und und.
Für meinen Geschmack schon etwas zu viel auf einmal. Ich hätte mir bei weitem intensivere Schilderungen des Tanzes und der Liebe dazu gewünscht, so wie es am Anfang beschrieben ist.
Die unterschiedlichen Themen sind jedoch sehr gut beschrieben, auch die verschiedenen Sichtweisen, Wünsche und Träume der Eltern.
Trotzdem kann ich das Buch guten Gewissens empfehlen. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass dies keine Urlaubs- oder Unterhaltungslektüre ist und sich an anspruchsvollere Leser wendet, die sich für diese vielfältigen Themen interessieren.
Beschrieben werden viele gesellschaftskritische Themen. Neben dem typischen "Schwarz" und "Weiß" geht es um die verschiedenen Kulturen, Rassismus, der unterschiedlichen Willenskraft der Eltern, Armut, Politik und und und.
Für meinen Geschmack schon etwas zu viel auf einmal. Ich hätte mir bei weitem intensivere Schilderungen des Tanzes und der Liebe dazu gewünscht, so wie es am Anfang beschrieben ist.
Die unterschiedlichen Themen sind jedoch sehr gut beschrieben, auch die verschiedenen Sichtweisen, Wünsche und Träume der Eltern.
Trotzdem kann ich das Buch guten Gewissens empfehlen. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass dies keine Urlaubs- oder Unterhaltungslektüre ist und sich an anspruchsvollere Leser wendet, die sich für diese vielfältigen Themen interessieren.