Fred Titrawitsch bekommt von seinem Vater zu seinem Geburtstag ein Handy geschenkt. Es gibt jedoch nicht viel her, da es nur eine App installiert hat. Diese hat es jedoch in sich, denn damit kann man sich für eine bestimmte Zeit in den Körper einer anderen Person beamen. In diesem Buch hilft er seinem Bruder.
Die Leseprobe hat nicht zu viel versprochen. Das Buch ist flott zu lesen. Während der einzelnen Kapitel, die aus der Sicht von Fred erzählt werden, gibt es immer wieder wissenschaftliche Zwischenbemerkungen, die in einer anderen Schriftart verfasst sind, von seiner Freundin Svetlana. Der Fließtext wird weiters hin und wieder durch Illustrationen unterbrochen. Das lockert das Buch auf.
Die Schriftgröße ist für Kinder gut geeignet und die Sätze sind leicht verständlich. Die Geschichte wird vom Autor gut erzählt. Man kann sich in die einzelnen Protagonisten gut hineinversetzen.
Das Buchcover ist farblich schön gestaltet und das abgebildete Handy leicht erhaben.
Die Leseprobe hat nicht zu viel versprochen. Das Buch ist flott zu lesen. Während der einzelnen Kapitel, die aus der Sicht von Fred erzählt werden, gibt es immer wieder wissenschaftliche Zwischenbemerkungen, die in einer anderen Schriftart verfasst sind, von seiner Freundin Svetlana. Der Fließtext wird weiters hin und wieder durch Illustrationen unterbrochen. Das lockert das Buch auf.
Die Schriftgröße ist für Kinder gut geeignet und die Sätze sind leicht verständlich. Die Geschichte wird vom Autor gut erzählt. Man kann sich in die einzelnen Protagonisten gut hineinversetzen.
Das Buchcover ist farblich schön gestaltet und das abgebildete Handy leicht erhaben.