Zu erst war ich etwas angefressen, weil das Cover und der Klappentext vermittelten, dass die Hauptfigur in einem richtigen Bulli unterwegs ist, doch es handelt sich lediglich um einen T4, sodass einiges nicht zusammenpasst.
Für jene, die keine überzeugten Bulli-Fahrer sind, wird dies gar nicht weiter auffallen.
Die Geschichte selbst liest sich gut und ist leichte Kost, wobei hin und wieder durch die Hauptfigur schwerwiegende Probleme der Gesellschaft angesprochen werden, über die man selbst nachdenken kann, jedoch nicht muss, um die Geschichte zu verstehen.
Die Hauptfigur ist eine komplexe Figur mit einem durchstrukturierem Leben, in dem es keine Abweichungen geben darf. Wie ein solcher Mensch überhaupt zu einem solchen Menschen wird, wird schön durch kleine Erinnerungen dargestellt, aber nicht zu sehr, dass es die leichte Geschichte zu schwer macht.
Durch die umfassende Beschreibung der Orte, Dinge und Personen kann man sich leicht in den Sommer auf Sylt entführen lassen.
Für jene, die keine überzeugten Bulli-Fahrer sind, wird dies gar nicht weiter auffallen.
Die Geschichte selbst liest sich gut und ist leichte Kost, wobei hin und wieder durch die Hauptfigur schwerwiegende Probleme der Gesellschaft angesprochen werden, über die man selbst nachdenken kann, jedoch nicht muss, um die Geschichte zu verstehen.
Die Hauptfigur ist eine komplexe Figur mit einem durchstrukturierem Leben, in dem es keine Abweichungen geben darf. Wie ein solcher Mensch überhaupt zu einem solchen Menschen wird, wird schön durch kleine Erinnerungen dargestellt, aber nicht zu sehr, dass es die leichte Geschichte zu schwer macht.
Durch die umfassende Beschreibung der Orte, Dinge und Personen kann man sich leicht in den Sommer auf Sylt entführen lassen.