Sommerlicher Lesegenuss
Claudia Thesenfitz entführt ihre Leserinnen und Leser mit "Sylt oder Süßes" auf die beliebte Nordseeinsel Sylt. Der Roman erzählt die Geschichte von Doreen Grüning, einer durchtrainierten Hotelchefin, die mit der Umgestaltung eines abgerockten Zeltplatzes zu einem Luxus-Glamping-Resort beauftragt wird. Doch diese Aufgabe gestaltet sich schwieriger als erwartet, denn Doreen muss alles heimlich und unauffällig durchführen, um den Zorn der Sylter Heimatschutz-Aktivisten zu vermeiden.
Thesenfitz erschafft eine lebendige Kulisse, in der die Lesenden in das Inselleben eintauchen können. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben jeweils ihre eigene Persönlichkeit. Doreen, die zu Beginn des Buches kontrolliert und auf Diät ist, um fit zu bleiben, findet sich plötzlich in einem Chaos aus Surf-Jungs, einer eigenwilligen Rezeptionistin und dem charmanten Ur-Sylter Hinnerk wieder. Die Interaktionen zwischen den Figuren sind humorvoll und unterhaltsam, und die Entwicklung der Protagonistin ist schön zu beobachten.
Die Geschichte selbst ist leicht und angenehm zu lesen. Thesenfitz gelingt es, eine sommerliche Atmosphäre zu schaffen, die den Lesenden das Gefühl gibt, am Strand von Sylt zu sein. Die Beschreibungen der Landschaft und der kulinarischen Genüsse lassen das Salzwasser schmecken und den Sand zwischen den Zehen spüren. Die Autorin schafft es, eine ausgewogene Mischung aus Romantik, Humor und leichten Spannungselementen zu präsentieren, die die Geschichte vorantreiben.
Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist die Botschaft, die zwischen den Zeilen vermittelt wird. "Sylt oder Süßes" erinnert uns daran, dass es wichtig ist, auch mal loszulassen und das Leben zu genießen. Doreens innerer Konflikt zwischen Kaloriendefizit und der Freude am Hier und Jetzt ist für viele Lesende sicherlich nachvollziehbar und regt zum Nachdenken an.
Alles in allem hat mir "Sylt oder Süßes" gut gefallen. Es ist eine kurzweilige und unterhaltsame Sommerlektüre, die den Lesenden das Gefühl gibt, selbst auf Sylt zu sein. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte ist mit einer angenehmen Mischung aus Humor, Romantik und Spannung gewürzt. Wenn man auf der Suche nach einem leichten Wohlfühlroman ist, der an den Strand entführt, ist dieses Buch definitiv eine gute Wahl.
Thesenfitz erschafft eine lebendige Kulisse, in der die Lesenden in das Inselleben eintauchen können. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben jeweils ihre eigene Persönlichkeit. Doreen, die zu Beginn des Buches kontrolliert und auf Diät ist, um fit zu bleiben, findet sich plötzlich in einem Chaos aus Surf-Jungs, einer eigenwilligen Rezeptionistin und dem charmanten Ur-Sylter Hinnerk wieder. Die Interaktionen zwischen den Figuren sind humorvoll und unterhaltsam, und die Entwicklung der Protagonistin ist schön zu beobachten.
Die Geschichte selbst ist leicht und angenehm zu lesen. Thesenfitz gelingt es, eine sommerliche Atmosphäre zu schaffen, die den Lesenden das Gefühl gibt, am Strand von Sylt zu sein. Die Beschreibungen der Landschaft und der kulinarischen Genüsse lassen das Salzwasser schmecken und den Sand zwischen den Zehen spüren. Die Autorin schafft es, eine ausgewogene Mischung aus Romantik, Humor und leichten Spannungselementen zu präsentieren, die die Geschichte vorantreiben.
Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist die Botschaft, die zwischen den Zeilen vermittelt wird. "Sylt oder Süßes" erinnert uns daran, dass es wichtig ist, auch mal loszulassen und das Leben zu genießen. Doreens innerer Konflikt zwischen Kaloriendefizit und der Freude am Hier und Jetzt ist für viele Lesende sicherlich nachvollziehbar und regt zum Nachdenken an.
Alles in allem hat mir "Sylt oder Süßes" gut gefallen. Es ist eine kurzweilige und unterhaltsame Sommerlektüre, die den Lesenden das Gefühl gibt, selbst auf Sylt zu sein. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte ist mit einer angenehmen Mischung aus Humor, Romantik und Spannung gewürzt. Wenn man auf der Suche nach einem leichten Wohlfühlroman ist, der an den Strand entführt, ist dieses Buch definitiv eine gute Wahl.