Das poetische Buch „Sylvia und der Vogel“ von Gemma Koomen, erschienen im Insel-Verlag, gefällt mir sehr gut. Es besticht durch zauberhafte, aquarellartige, farbenfrohe und detailverliebte Bilder. Mein Lieblingsbild und gleichzeitig Wendepunkt im Buch ist das Bild, auf dem Sylvia auf dem Rücken von Zausel sitzt, umrahmt von vielen, vielen anderen Vögeln. Es ist gleichzeitig auch das Titelbild des Buches.
Das Buch erzählt von Sylvia, einer Einzelgängerin, die mit anderen Baumhütern in einem Baum lebt. Sie verbringt die meiste Zeit alleine, bis sie das Vogelkind Zausel kennenlernt. Die beiden freunden sich an und verbringen viel Zeit miteinander bis der Abschied naht... doch Sylvia zerbricht nicht an der Trennung, sondern hat Mut getankt, um ihr Leben als Einzelgängerin zu beenden und neue Freundschaften zu schließen.
Eine wunderbare Geschichte, die bereits Kindergartenkinder lieben werden.
Das Buch erzählt von Sylvia, einer Einzelgängerin, die mit anderen Baumhütern in einem Baum lebt. Sie verbringt die meiste Zeit alleine, bis sie das Vogelkind Zausel kennenlernt. Die beiden freunden sich an und verbringen viel Zeit miteinander bis der Abschied naht... doch Sylvia zerbricht nicht an der Trennung, sondern hat Mut getankt, um ihr Leben als Einzelgängerin zu beenden und neue Freundschaften zu schließen.
Eine wunderbare Geschichte, die bereits Kindergartenkinder lieben werden.