Auf zwei Dritteln der Leseprobe geht es zunächst um Alltagsprobleme: Das IT-Unternehmen, das etwas anders tickt, die Familie um Daniel Faber. Erst im letzten Drittel, als Daniels Schwägerin, eine Ärztin, ins Spiel kommt, scheint etwas nicht zu stimmen. Zunächst stürzt der Computer ab und das Licht flacktert, kurze Zeit später erfährt die Ärztin, dass gerade eine Katastrophe in mehreren europäischen Städten hereinbricht. Gerne will ich weiterlesen.