Das Buch beginnt mit einen Epilog. Was passiert, wenn ein Computervirus das Internet und somit die Welt beherrschen kann?
Ein Szenario, dass zum einen Erschreckend und zum Anderen sehr realistisch ist. Wie in 42 Grad, wird zu Beginn ein einfacher Bürger in den Mittelpunkt gestellt. Ein Anfang 40er, der beruflich unzufrieden ist und ein Familie in München ernährt. Sein großer Sohn, 13 Jahre, spielt verbringt seine Freizeit hinter dem PC und der Protagonist ist der Chef der Managementabteilung in der Spielbranche.
Diese wird zu Beginn sehr gut und realistisch beschrieben und es ergibt sich für den Leser die erste Ahnung, wie der Virus in die Welt gesetzt wird.
Ich werde das Buch so oder so lesen, denn der Anfang gibt tiefe Einblicke in einen der Protagnosisten und ich freue mich darauf, in die Geschichte eintauchen zu können.
Ich würde mich freuen, den zweiten Harlander zu lesen. 42 Grad fand ich ein angenehmes Buch mit sehr gut recherchierter und brandaktuellen Thema.
Ein Szenario, dass zum einen Erschreckend und zum Anderen sehr realistisch ist. Wie in 42 Grad, wird zu Beginn ein einfacher Bürger in den Mittelpunkt gestellt. Ein Anfang 40er, der beruflich unzufrieden ist und ein Familie in München ernährt. Sein großer Sohn, 13 Jahre, spielt verbringt seine Freizeit hinter dem PC und der Protagonist ist der Chef der Managementabteilung in der Spielbranche.
Diese wird zu Beginn sehr gut und realistisch beschrieben und es ergibt sich für den Leser die erste Ahnung, wie der Virus in die Welt gesetzt wird.
Ich werde das Buch so oder so lesen, denn der Anfang gibt tiefe Einblicke in einen der Protagnosisten und ich freue mich darauf, in die Geschichte eintauchen zu können.
Ich würde mich freuen, den zweiten Harlander zu lesen. 42 Grad fand ich ein angenehmes Buch mit sehr gut recherchierter und brandaktuellen Thema.