Casey Hill: Tabu

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piratenbraut Avatar

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Der Prolog erzählt von Reilly, die genervt ist, weil sie ihre zehnjährige Schwester Jess jeden Tag von der Schule abholen muss. Auf dem Heimweg kommen sie an dem Garten von Mr. Reynolds vorbei, der angeblich pädophil sein soll. Reilly versucht, ihre Schwester davon abzuhalten, den Mann anzusprechen und erklärt ihr die Situation. Trotzdem kann Jess ihre Klappe nicht halten und ist frech zu dem Mann, wirft sogar einen Stein nach ihm.

Zu Beginn der eigentlichen Handlung stellt sich dann heraus, dass die Geschichte ein Traum war. Es wird klar, dass irgendwas mit Reillys Schwester passiert sein muss, denn sie geht deswegen zu einer Therapeutin. Allerdings wird dies nicht näher erläutert.

Mittlerweile ist Reilly erwachsen und arbeitet in Dublin in einem forensischen Labor. Sie ist grade dabei, das Polizeiteam zu schulen. Währenddessen bekommt Chris Delaney, ein gestresster Detective der zu viel trainiert und zu wenig schläft, einen neuen Fall rein: ein junges Paar, gebildete Studenten, wurden erschossen in ihrem Bett aufgefunden. Augenscheinlich hat der Mann erst seine Freundin und dann sich selbst erschossen. Bei den Ermittlungen trifft er auf Reilly, die durch ihre unkonventionellen Methoden für Aufsehen sorgt.

Viel mehr gibt die Leseprobe nicht her und lässt den Leser unruhig zurück. Abgesehen davon, dass sich zwischen Reilly und Chris was anbahnt, ist vieles unklar. Was stimmt nicht an den beiden Leichen der Studenten? Und was ist damals mit Reillys Schwester Jess passiert?

Ich würde sehr gerne weiterlesen!