Spannendes und lustiges Hexenabenteuer
Tage einer Hexe von Genoveva Dimova entführt uns in die düstere Welt von Chernograd, in der die Feuerhexe Kosara lebt. Die Stadt ist in zwei Welten geteilt: auf der einen Seite die graue, arme Heimat von Kosara, auf der anderen die reiche, farbenfrohe Welt hinter der verbotenen Mauer.
Kosara ist nicht nur Hexe, sie kennt sich auch sehr gut mit Monstern aus. Sie verteidigt ihre Heimat während der „schmutzigen Tage“ – in der tödliche Fabelwesen die Stadt heimsuchen. Doch als der Zar der Monster, hinter ihr her ist, sieht sie sich gezwungen, einen Pakt einzugehen, bei dem sie ihren Hexenschatten verliert. Ohne ihn verliert sie ihre Hexkraft und ihr droht der Tod. So beginnt ihr Wettlauf gegen die Zeit, um ihren Schatten zurückzuholen.
Unterstützung findet sie dabei in einem Polizisten der reichen Seite. Die Zusammenarbeit entwickelt sich langsam, da beide durch Erlebnisse und Traumata zu Einzelgängern mit Vertrauensproblemen geworden sind.
Der Roman ist voller Witz und bissiger Gedanken, und Kosaras sarkastische, selbstzweifelnde Art, die teils durch die manipulativen Worte des Zmey geprägt wurde, macht sie für mich zu einem interessanten Charakter.
Ein Höhepunkt für mich, war der Ausflug auf einen Friedhof, auf dem die Toten nicht ganz so friedlich ruhten, wie sie eigentlich sollten – eine Szene, die gleichermaßen spannend, etwas spooky und witzig war. Der Schreibstil ist sehr schön und atmosphärisch, und ich habe mir einige Zitate markiert.
Tage einer Hexe ist ein spannendes und unterhaltsames Buch mit einer sturen, chaotischen Protagonistin und einer geheimnisvollen, dunklen Welt, die mir Spaß gemacht hat. Das Buch hat eine gute Mischung aus Abenteuer, Witz und ganz ganz leiser Romantik und lädt ein, sich in eine Welt voller Monster, Magie und einer sich langsam entwickelnden Verbindung zwischen zwei Charakteren zu verlieren.
4,5 ⭐️
Kosara ist nicht nur Hexe, sie kennt sich auch sehr gut mit Monstern aus. Sie verteidigt ihre Heimat während der „schmutzigen Tage“ – in der tödliche Fabelwesen die Stadt heimsuchen. Doch als der Zar der Monster, hinter ihr her ist, sieht sie sich gezwungen, einen Pakt einzugehen, bei dem sie ihren Hexenschatten verliert. Ohne ihn verliert sie ihre Hexkraft und ihr droht der Tod. So beginnt ihr Wettlauf gegen die Zeit, um ihren Schatten zurückzuholen.
Unterstützung findet sie dabei in einem Polizisten der reichen Seite. Die Zusammenarbeit entwickelt sich langsam, da beide durch Erlebnisse und Traumata zu Einzelgängern mit Vertrauensproblemen geworden sind.
Der Roman ist voller Witz und bissiger Gedanken, und Kosaras sarkastische, selbstzweifelnde Art, die teils durch die manipulativen Worte des Zmey geprägt wurde, macht sie für mich zu einem interessanten Charakter.
Ein Höhepunkt für mich, war der Ausflug auf einen Friedhof, auf dem die Toten nicht ganz so friedlich ruhten, wie sie eigentlich sollten – eine Szene, die gleichermaßen spannend, etwas spooky und witzig war. Der Schreibstil ist sehr schön und atmosphärisch, und ich habe mir einige Zitate markiert.
Tage einer Hexe ist ein spannendes und unterhaltsames Buch mit einer sturen, chaotischen Protagonistin und einer geheimnisvollen, dunklen Welt, die mir Spaß gemacht hat. Das Buch hat eine gute Mischung aus Abenteuer, Witz und ganz ganz leiser Romantik und lädt ein, sich in eine Welt voller Monster, Magie und einer sich langsam entwickelnden Verbindung zwischen zwei Charakteren zu verlieren.
4,5 ⭐️