charmante Eindrücke aus dem Leben eines Antiquars

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elviga Avatar

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Das (fiktive?) Tagebuch eines Buchhändlers liest sich recht charmant und gibt gute Einblicke in den Berufsalltag eines Antiquars. Denn um einen solchen handelt es sich und nicht um das was man in Deutschland unter dem Begriff Buchhändler versteht.
Ich halte den Titel deshalb für falsch übersetzt, bookseller bedeutet ja beides. Ich hoffe nur dass es nicht noch mehr so gravierende Übersetzungsfehler gibt.
Das Cover ist sehr ansprechend und - auch wenn alles nicht so spannend klingt - liest es sich doch sehr nett