Sowohl das Cover, als auch der Klappentext und die Leseprobe haben mich sehr an das Buch "Meine wundervolle Buchhandlung" von Petra Hartlieb erinnert. Auch bei "Tagebuch eines Buchhändlers" sehen wir von der Straße aus durch ein Fenster ins Innere einer Buchhandlung. Auch der Autor scheint zynisch zu sein und mit seinem Beruf und der Buchhandlung zu hardern. Einzige Unterschiede, die sich bislang aufgezeigt haben: andere Stadt und statt neue Bücher werden hier gebrauchte Bücher verkauft.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Man kam schnell in die Geschichte rein und kommt zügig beim Lesen voran. Vermutlich ein ganz schönes Buch für alle Buchfans. Ich hoffe das Buch hat mehr zu bieten, als einen Abklatsch des anderen Buches.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Man kam schnell in die Geschichte rein und kommt zügig beim Lesen voran. Vermutlich ein ganz schönes Buch für alle Buchfans. Ich hoffe das Buch hat mehr zu bieten, als einen Abklatsch des anderen Buches.