Der Ich-Erzähler beschreibt sehr kurzweilig, wie es zum Kauf seiner Buchhandlung kam. Dass er niemals ein Buchhändler sein wollte und nur Mitleid mit solchen Menschen hatte. Die Sprache, so fein und abwechslungsreich. Hier ein Beispiel: »Die meisten der Leute, die zu uns kamen, gehörten zu der Sorte, die man überall als lästig empfinden würde, denen sich aber in einem Buchladen ein besonders günstiges Betätigungsfeld bietet.« Der Erzähler erwähnt häufig ein Buch von Orwell und dass er dies besser vor dem Kauf des Geschäfts gelesen hätte.
Die Beschreibung seiner Heimat, den Galloways ist so detailliert und ausführlich, dass ich mir diese einzigartige Landschaft direkt vorstellen konnte. Der Buchhändler erlebt viel und möchte die Geschehnisse für die Nachwelt festhalten. Aus dem Grund führte er Tagebuch und schrieb hier die besten Erlebnisse auf. Dies bildet die Grundlage für das "Tagebuch eines Buchhändlers".
Sehr gerne läse ich dieses Buch weil mich die Sprache sofort beeindruckte. Aber auch die Beschreibung der Kunden einer Buchhandlung weckten mein Interesse.
Die Beschreibung seiner Heimat, den Galloways ist so detailliert und ausführlich, dass ich mir diese einzigartige Landschaft direkt vorstellen konnte. Der Buchhändler erlebt viel und möchte die Geschehnisse für die Nachwelt festhalten. Aus dem Grund führte er Tagebuch und schrieb hier die besten Erlebnisse auf. Dies bildet die Grundlage für das "Tagebuch eines Buchhändlers".
Sehr gerne läse ich dieses Buch weil mich die Sprache sofort beeindruckte. Aber auch die Beschreibung der Kunden einer Buchhandlung weckten mein Interesse.