Das Spukkind

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murksy Avatar

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In der Ich-Perspektive erzählte Geschichten sind immer problematisch. Versucht man sich als Leser mit den Personen zu identifizieren, fragt man sich sofort, wie glaubwürdig die Gedankengänge und Handlungen der Personen sind. Genau damit habe ich bei diesem typisch schwedischen Thriller meine Schwierigkeiten. Weder der Fund des Schädels, noch die verwirrte, alte Frau aus dem Wald und die dazugehörigen Erzähler sind ausreichend spannend, sprich glaubhaft. Ich hoffe, das wird besser.