Schaurig schön

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jazzy Avatar

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Das Cover von "Tagebuch meines Verschwindens" sticht einem direkt ins Auge. Es ist wie die Geschichte: schaurig schön.

Der Beginn ist bereits ziemlich gruselig. Malin findet im Kiefernwald eine Leiche. Jake begegnet einem verstörten Mädchen, das aus eben diesem Wald kommt.

Sofort bin ich gefesselt und möchte wissen, was hier passiert ist und welcher Spuk dort vorherrscht.

Die Autorin schreibt wirklich spannend, schaurig und atmosphärisch, sodass man sofort mitfühlt und sich gruselt.

Ein toller Einstieg!