Sehr spannende Leseprobe: "Verschwindenstagebuch"

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Die Lektüre der 38 Seiten umfassenden Leseprobe zu Camilla Grebes mit einem recht ansprechenden, aber leider wieder einmal durch einen schauderhaften Aufkleber verunzierten Cover ausgestatteten Psychothriller "Tagebuch meines Verschwindens" konnte mein Interesse wecken, obwohl ich den Vorgängerband noch nicht kenne. Sie enthält vorab eine Ortsskizze - was ich stets sehr erfreulich finde - und lässt in zwei 8 Jahre auseinanderiegenden, im schwedischen Ormberg spielenden Handlungssträngen die jeweiligen Erzähler namens Malin und Jake in der Ich-Form erzählen.