spannend

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Die Leseprobe „Tagebuch meines Verschwindens“ von Camilla Grebe war flüssig zu lesen und viel zu schnell zu Ende. Der Leser ist im Jahr 2009 beim Fund einer Leiche in der Geröllhalde mit dabei. Danach erfolgt ein Zeitsprung ins Jahr 2017. Die einzelnen Erzählstränge werden aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Die Landkarte am Beginn des Buches gefällt mir.
Die Autorin schafft es gleich zu Beginn Spannung aufzubauen. Man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.
Das Buchcover ist gruselig und zieht den Blick auf sich.