spannend und etwas gruselig - endlich der zweite Teil
Ich lese die Bücher von Camilla Grebe sehr gern und auch auf den zweiten Teil um die Profilerin Hanne habe ich gewartet.
Die Leseprobe beginnt mit dem Jahr 2009 und gleich spannend und etwas gruselig. Jugendliche finden in einen Wald eine Leiche. Ausgerechnet an der Stelle, wo vor Jahren das Skelett eines kleines Mädchens lag und das das Spukkind genannt wird.
Dieser Fall wurde laut Klappentext nicht gelöst.
Dann folgt ein Sprung ins Jahr 2017. Jake lebt mit seinen Vater und seiner älteren Schwester in Ormberg. Seine Mutter ist tot. Aber er zieht gern ihre Sachen an, die noch im Schrank hängen. Natürlich darf davon niemand wissen und so nutzt er die dunklen Stunden, wenn niemand im Haus ist. Eines Abends traut er sich ein Stück in den Wald. Dort trifft er auf Hanne die verwirrt wirkt und die um Hilfe bittet. Dann steigt Hanne aber in ein Auto und zurück bleibt ein braunes Buch.
Der Autorin gelingt es hervorragend, gleich zu Beginn Spannung aufzubauen und den Leser mitfiebern zu lassen. Was ist vor 8 Jahren geschehen? Wieso erinnert sich Hanne nicht an den Fall? Was wissen die Anwohner? Was hat es mit den verschwunden Kommissar auf sich? Viele Fragen stellen sich nach dieser Leseprobe und ich sehr gern sofort weiterlesen und hoffe sehr auf einen Buchgewinn.
Die Leseprobe beginnt mit dem Jahr 2009 und gleich spannend und etwas gruselig. Jugendliche finden in einen Wald eine Leiche. Ausgerechnet an der Stelle, wo vor Jahren das Skelett eines kleines Mädchens lag und das das Spukkind genannt wird.
Dieser Fall wurde laut Klappentext nicht gelöst.
Dann folgt ein Sprung ins Jahr 2017. Jake lebt mit seinen Vater und seiner älteren Schwester in Ormberg. Seine Mutter ist tot. Aber er zieht gern ihre Sachen an, die noch im Schrank hängen. Natürlich darf davon niemand wissen und so nutzt er die dunklen Stunden, wenn niemand im Haus ist. Eines Abends traut er sich ein Stück in den Wald. Dort trifft er auf Hanne die verwirrt wirkt und die um Hilfe bittet. Dann steigt Hanne aber in ein Auto und zurück bleibt ein braunes Buch.
Der Autorin gelingt es hervorragend, gleich zu Beginn Spannung aufzubauen und den Leser mitfiebern zu lassen. Was ist vor 8 Jahren geschehen? Wieso erinnert sich Hanne nicht an den Fall? Was wissen die Anwohner? Was hat es mit den verschwunden Kommissar auf sich? Viele Fragen stellen sich nach dieser Leseprobe und ich sehr gern sofort weiterlesen und hoffe sehr auf einen Buchgewinn.