Wow, was für ein Einstieg

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harakiri Avatar

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Schon lange bin ich Fan von Grebes Büchern. Ob jetzt allein oder mit ihrer Schwester: Grebe ist ein Garant für Spannung.
Bereits die ersten Seiten sind atmosphärisch sehr dicht beschrieben und erhalten mit der Erwähnung des Spukkindes ein weitere spannungsfördernde Komponente.
3 Jugendliche, die eigentlich nur zum Feiern losziehen, finden einen menschlichen Schädel. Was ist hier nur passiert?

Szenewechsel- mit Jake wird 8 Jahre später ein toller Charakter eingeführt. Jake er lebt mit Vater und Schwester im schönsten Haus des Ortes, doch er hat ein GEheimnis: wenn er allein ist schlüpft er in die Kleider seiner Mutter und traut sich nur ein paar Schritte aus dem Haus. Ich hing gebannt an den Seiten und habe mich fast nicht mit ihm aus dem Haus getraut. Als dann die Frau aus dem Wald tritt, befürchtete ich schon das schlimmste.

Jetzt bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht, denn der Cliffhanger ist schon sehr groß.