Im Prolog erfährt der Leser, wie der Vater der damals 5-jährigen Lucy dieser die Angst vor dem Tod genommen hat. Kurz darauf, sieht Lucy die Todesfee und der Vater stirbt. Auch Jahre später nach einer Krebserkrankung hält die heute erwachsene Lucy noch immer Ausschau nach der Todesfee.
Obwohl schon ganz am Anfang dieses Buches sehr ernste und traurige Themen wie sterben und Tod behandelt werden, fühlt man sich beim Lesen nicht beklemmt. Der Schreibstil ist locker, fast augenzwinkernt und beschreibt auf wunderbare Weise die ernsten Dinge des Lebens.
Die LP hat mich sehr berührt. Aber sie wirft auch Fragen auf. Was ist micht Mickey los? Wird Lucys Krankheit zurück kehren? Waren die Schwestern evtl. auch schon krank? Immerhin schreibt die Autorin, dass sowohl Lucy als auch ihre Schwestern von dieser Krankheit bedroht werden.
Sehr hervorzuheben ist auch, dass wir direkt am Kleinstadtleben von Lucy teilnehmen dürfen und alltägliche Dinge mit ihr erleben.
Obwohl schon ganz am Anfang dieses Buches sehr ernste und traurige Themen wie sterben und Tod behandelt werden, fühlt man sich beim Lesen nicht beklemmt. Der Schreibstil ist locker, fast augenzwinkernt und beschreibt auf wunderbare Weise die ernsten Dinge des Lebens.
Die LP hat mich sehr berührt. Aber sie wirft auch Fragen auf. Was ist micht Mickey los? Wird Lucys Krankheit zurück kehren? Waren die Schwestern evtl. auch schon krank? Immerhin schreibt die Autorin, dass sowohl Lucy als auch ihre Schwestern von dieser Krankheit bedroht werden.
Sehr hervorzuheben ist auch, dass wir direkt am Kleinstadtleben von Lucy teilnehmen dürfen und alltägliche Dinge mit ihr erleben.