Als ich den Prolog der Leseprobe las bekam ich eine Gänsehaut! Die junge Rosaria wird auf dem Feld von einer Tarantel gebissen. Sie wird von den anderen Feldarbeitern nach Hause gebracht, gleichzeitig holt man eilig die Dorfmusiker ins Haus. Diese spielen eifrig bis Rosaria am dritten Tag in tiefen Schlaf fällt. Gianni, der Tamburinspieler, schwor sich diese für ihn wundervolle Frau zu heiraten.
Weiter geht es mit Elena Eschenburg, eine Hamburger Journalistin, die sich gerade in Apulien niedergelassen hat, um ein neues Leben zu beginnen. Sie hatte einen Musiker für eine Reportage begleitet und nun wird dieser in der bereits vor Jahren entweihten Kapelle Santu Paulu tot aufgefunden. Die beiden hatten sich dort für früh morgens verabredet, er wollte Elena etwas zeigen was sie auch fotografieren sollte. Nun liegt er dort als wäre er von einer Tarantel gebissen worden…
Spannend zu lesen mit Lust auf Mehr!
Das Cover des Buches ist schön gestaltet, es spiegelt die süditalienische Küste wieder macht Lust auf Urlaub… aber bitte ohne Tarantel!
Weiter geht es mit Elena Eschenburg, eine Hamburger Journalistin, die sich gerade in Apulien niedergelassen hat, um ein neues Leben zu beginnen. Sie hatte einen Musiker für eine Reportage begleitet und nun wird dieser in der bereits vor Jahren entweihten Kapelle Santu Paulu tot aufgefunden. Die beiden hatten sich dort für früh morgens verabredet, er wollte Elena etwas zeigen was sie auch fotografieren sollte. Nun liegt er dort als wäre er von einer Tarantel gebissen worden…
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Das Cover des Buches ist schön gestaltet, es spiegelt die süditalienische Küste wieder macht Lust auf Urlaub… aber bitte ohne Tarantel!