Ich bin schuldig - ein extrem spannener Start!

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smartie11 Avatar

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Das ist ein Start, wie ich ihn mag! Der berührende und erschütternde Prolog führt uns 30 Jahre zurück in die Vergangenheit und lässt mich um das Schicksal der beiden Babys bangen. Ob wohl eines der Babys Targa Hendricks ist?

Auch der Beginn der eigentlichen Story wartet erneut mit einem Suizid auf – eine junge (verzweifelte oder verwirrte?) Frau erschießt sich in einem Supermarkt. Doch das bleibt nicht der einzige Handlungsstrang, denn die Autoren springen auch noch auf die unwirtliche Nordseeinsel „Dark Island“ – ein Setting, das ich richtig klasse finde! Dort scheint es ein Hochsicherheitsgefängnis zu geben mit einem geheimnisvollen Insassen, Carlos Schmidt, der mich ein wenig an Hannibal Lecter erinnert (und auch an einen ganz besonderen Protagonisten aus B.C. Schillers „Rattenkinder“!).

Sehr ungewöhnlich finde ich, dass wir bereits den potenziellen Killer Falk Sandman n, einen Uni-Profesor mit merkwürdigen Gedankengängen kennenlernen.

Last but not least kommt der Strang um Targa Hendricks hinzu, die von Volker Lundt für eine Undercover-Ermittlung in einer aktuellen Mordserie angeworben werden soll.

Ein extrem vielversprechender Start!