Pure Enttäuschung
Schaut man sich das Cover und den Klappentext des Buches an so ist man sofort in einer gewissen, positiven Erwartungshaltung. Dieser entspricht das Buch leider in kleinster Weise. Ich lege nie ein Buch weg ohne es zuende gelesen zu haben, aber bei diesem Buch fiel es mir wirklich schwer.
Der Autor Paolo Giordano beschreibt sein Leben in den letzten Jahren. Die Ehe, die kinderlos bleibt, die verlorenen Freunde. Gleichzeitig beschreibt er sein gescheitertes Buch und das Streben nach Anerkennung. So kommen Atombomben, Wolken und männliche Egoprobleme hinzu.
Leider ist der rote Faden nicht stringent eingehalten, die Themen springen und ich als Leserin habe schnell das Interesse verloren. Trotz aller Bemühungen dem Roman eine zweite, dritte oder auch vierte Chance zu geben kann ich diesem Schreibstil und dem Roman nichts abgewinnen. Eindeutig keine Leseempfehlung.
Der Autor Paolo Giordano beschreibt sein Leben in den letzten Jahren. Die Ehe, die kinderlos bleibt, die verlorenen Freunde. Gleichzeitig beschreibt er sein gescheitertes Buch und das Streben nach Anerkennung. So kommen Atombomben, Wolken und männliche Egoprobleme hinzu.
Leider ist der rote Faden nicht stringent eingehalten, die Themen springen und ich als Leserin habe schnell das Interesse verloren. Trotz aller Bemühungen dem Roman eine zweite, dritte oder auch vierte Chance zu geben kann ich diesem Schreibstil und dem Roman nichts abgewinnen. Eindeutig keine Leseempfehlung.