Ein Buch für Liebhaber von packenden Auswandererromanen
Von Rebecca Maly habe ich schon ein Taschenbuch gelesen. „Im Tal des Windes“ heißt es – und ich habe es gelesen, als ich 2014 in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Dieses Buch hat mich seinerzeit von meiner Krankheit etwas ablenken können – was ich gut finde. Ich fand es sehr gut und mitreißend geschrieben, auch wunderbar recherchiert – und dieses Buch „Im Tal des Windes“ hat mich wirklich prächtig unterhalten.
Außerdem war ich schon selbst in Neuseeland – vor einigen Jahren habe ich an einer Rundreise durch das Land teilgenommen. Eine Reise, an die ich mich noch immer gerne zurückerinnere.
Kein Wunder also, dass ich interessiert war, die Leseprobe von „Tausend Wellen fern“ zu lesen.
Das ist ebenfalls wieder ein Roman, der vorwiegend in Neuseeland zu spielen scheint. Zu Anfang macht sich Kaylee mit ihrer Mutter Erin Heagan von Dublin aus mit einigen anderen Menschen auf eine Reise nach Neuseeland – per Schiff. Das Schiff heißt „SS Christopherus“. Es ist Erins Flucht vor ihrem Mann – und vor einem Schicksalsschlag, der vor einigen Monaten passierte. Ihr Mann eröffnete ihr, sich scheiden lassen zu wollen, um eine andere Frau heiraten zu können.
Und nun sind Erin und Kaylee auf der SS Christopherus in Richtung Neuseeland. Sie machen einen Zwischenstopp auf den Kapverdischen Inseln und gehen dort an Land. Hier wird sehr ausführlich geschildert, was sie erleben. Die Mutter leidet immer noch an dem Trauma, das ihr die Scheidung verursacht hat, und hofft, dass es ihr in Neuseeland besser geht.
Die Leseprobe endet mit einem Cliffhanger an einem Bahnhof. Frauen lästern über die Scheidung von Erin Heagan – und sie reagiert. Wie sie reagiert, wird man nur lesen können, wenn man sich das E-Book kauft oder hier gewinnt.
Rebecca Maly schreibt sehr lebendig und ausschmückend. Es gibt keinen Ich-Erzähler, alles wird aus der Perspektive eines auktorialen Erzählers geschildert. Die Leseprobe macht Neuseeland-Interessierte und Leserinnen/Leser, die gerne Auswandererromane lesen, neugierig auf das ganze Buch.
Außerdem war ich schon selbst in Neuseeland – vor einigen Jahren habe ich an einer Rundreise durch das Land teilgenommen. Eine Reise, an die ich mich noch immer gerne zurückerinnere.
Kein Wunder also, dass ich interessiert war, die Leseprobe von „Tausend Wellen fern“ zu lesen.
Das ist ebenfalls wieder ein Roman, der vorwiegend in Neuseeland zu spielen scheint. Zu Anfang macht sich Kaylee mit ihrer Mutter Erin Heagan von Dublin aus mit einigen anderen Menschen auf eine Reise nach Neuseeland – per Schiff. Das Schiff heißt „SS Christopherus“. Es ist Erins Flucht vor ihrem Mann – und vor einem Schicksalsschlag, der vor einigen Monaten passierte. Ihr Mann eröffnete ihr, sich scheiden lassen zu wollen, um eine andere Frau heiraten zu können.
Und nun sind Erin und Kaylee auf der SS Christopherus in Richtung Neuseeland. Sie machen einen Zwischenstopp auf den Kapverdischen Inseln und gehen dort an Land. Hier wird sehr ausführlich geschildert, was sie erleben. Die Mutter leidet immer noch an dem Trauma, das ihr die Scheidung verursacht hat, und hofft, dass es ihr in Neuseeland besser geht.
Die Leseprobe endet mit einem Cliffhanger an einem Bahnhof. Frauen lästern über die Scheidung von Erin Heagan – und sie reagiert. Wie sie reagiert, wird man nur lesen können, wenn man sich das E-Book kauft oder hier gewinnt.
Rebecca Maly schreibt sehr lebendig und ausschmückend. Es gibt keinen Ich-Erzähler, alles wird aus der Perspektive eines auktorialen Erzählers geschildert. Die Leseprobe macht Neuseeland-Interessierte und Leserinnen/Leser, die gerne Auswandererromane lesen, neugierig auf das ganze Buch.