Das Cover verrät sofort, worum es in diesem Roman gehen wird: um die beiden königlichen Schwestern Elizabeth und Margret.
Im Zentrum der Geschichte steht eine ganz andere junge Frau: die ambitionierte und begabte Lehramtsstudentin Marion Crawford. Ihr Lebensziel ist es überhaupt nicht, adelige Schüler*innen zu unterrichten, sondern Kindern in Slums durch Unterricht Lebensperspektiven zu eröffnen.
Die Erzählung lässt die junge Marion gleich sehr plastisch wirken. Man kann sich rasch mit ihr identifizieren. Ihr engagiertes Wesen wirkt imponierend. Auch die anderen Charaktere sind sehr einfühlsam geschildert.
Der Schreibstil und der Spannungsbogen zieht einen als Leser gleich in die Geschichte rein.
Das oberflächlich royale Thema, das das Cover suggeriert, erhält gleich gewisse Tiefen. Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin dies fortführt.
Im Zentrum der Geschichte steht eine ganz andere junge Frau: die ambitionierte und begabte Lehramtsstudentin Marion Crawford. Ihr Lebensziel ist es überhaupt nicht, adelige Schüler*innen zu unterrichten, sondern Kindern in Slums durch Unterricht Lebensperspektiven zu eröffnen.
Die Erzählung lässt die junge Marion gleich sehr plastisch wirken. Man kann sich rasch mit ihr identifizieren. Ihr engagiertes Wesen wirkt imponierend. Auch die anderen Charaktere sind sehr einfühlsam geschildert.
Der Schreibstil und der Spannungsbogen zieht einen als Leser gleich in die Geschichte rein.
Das oberflächlich royale Thema, das das Cover suggeriert, erhält gleich gewisse Tiefen. Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin dies fortführt.