Glamouröses Rom 1969
Schon nach den ersten Seiten von Teddy war ich vollkommen in die Atmosphäre eingetaucht. Emily Dunlay schafft es, mit einem sehr bildhaften und gleichzeitig leicht zugänglichen Stil die Welt einer jungen Frau einzufangen.
Was mich besonders angesprochen hat, ist der subtile feministische Unterton, der sich durch die ersten Kapitel zieht – Teddys Kampf um Selbstbestimmung in einer Welt, die genau weiß, was sie aus ihr machen will. Es ist ein leiser, aber wirkungsvoller Einstieg, der Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie sich Teddy weiterentwickelt und welche Entscheidungen sie treffen wird.
Und das Cover ist einfach nur toll. Man bekommt richtig Lust auf einen Urlaub in Italien im Sommer 1969.
Was mich besonders angesprochen hat, ist der subtile feministische Unterton, der sich durch die ersten Kapitel zieht – Teddys Kampf um Selbstbestimmung in einer Welt, die genau weiß, was sie aus ihr machen will. Es ist ein leiser, aber wirkungsvoller Einstieg, der Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie sich Teddy weiterentwickelt und welche Entscheidungen sie treffen wird.
Und das Cover ist einfach nur toll. Man bekommt richtig Lust auf einen Urlaub in Italien im Sommer 1969.