Alle reden über Teddy. Aber wer weiß, wer sie wirklich ist?
Das erste Buch, das ich seit Monaten an einem Tag durchgelesen habe. Cover und Klappentext haben mich irgendwie an eine Story a la Taylor Jenkins Reed erinnert und genau das habe ich auch nach den ersten paar Seiten erwartet aber, ich habe nicht erwartet, dass mich Teddy so packen würde. Denn alle reden über Teddy. Aber wer weiß wirklich, wer sie ist?
Der Traum eines kleinen Mädchens, der Wunsch einer Frau, in Rom neu anzufangen, endlich zu sein, wer sie sein will, die Vergangenheit hinter sich lassen. Aber es wird so schmerzlich und grausam bewusst, die Realität ist eine andere. Sie kann nicht sie selbst sein, alles ist nur eine Täuschung und wer weiß schon, was wirklich die Wahrheit ist? Ihre Lügen holen Teddy ein, und obwohl oder vielleicht gerade weil sie so unperfekt ist, habe ich so mit ihr mitgefühlt. Teddy ist für mich so real, zum einen dank Dunlays ausgezeichnetem Schreibstil, zum anderen, weil ich mich selbst in ihren Gedanken so wiederfinden konnte. Es geht um die Frage nach Glück, den Wunsch dazu zu gehören und doch zu wissen, man wird es nie. Und um die Frage, wer wir sind. Ob wir sind wer, wir sein wollen, oder irgendwann einfach zu der Person werden, die andere in uns sehen. Emily Dunlays Debüt ist in brillanter Roman, der so grausam ehrlich die Realität einer Frau ans Licht bringt, die einen Traum hat und sich doch die ganze Welt gegen sie stellt. Teddy wird mich noch lange beschäftigen.
Der Traum eines kleinen Mädchens, der Wunsch einer Frau, in Rom neu anzufangen, endlich zu sein, wer sie sein will, die Vergangenheit hinter sich lassen. Aber es wird so schmerzlich und grausam bewusst, die Realität ist eine andere. Sie kann nicht sie selbst sein, alles ist nur eine Täuschung und wer weiß schon, was wirklich die Wahrheit ist? Ihre Lügen holen Teddy ein, und obwohl oder vielleicht gerade weil sie so unperfekt ist, habe ich so mit ihr mitgefühlt. Teddy ist für mich so real, zum einen dank Dunlays ausgezeichnetem Schreibstil, zum anderen, weil ich mich selbst in ihren Gedanken so wiederfinden konnte. Es geht um die Frage nach Glück, den Wunsch dazu zu gehören und doch zu wissen, man wird es nie. Und um die Frage, wer wir sind. Ob wir sind wer, wir sein wollen, oder irgendwann einfach zu der Person werden, die andere in uns sehen. Emily Dunlays Debüt ist in brillanter Roman, der so grausam ehrlich die Realität einer Frau ans Licht bringt, die einen Traum hat und sich doch die ganze Welt gegen sie stellt. Teddy wird mich noch lange beschäftigen.