In ihrem Buch "Tee mit Buddha" beschreibt Michaela Vieser ihre Erlebnisse in einem japanischen Kloster. Über Umwege ist es ihr gelungen für ein Jahr dort aufgenommen zu werden. Sehr einfühlsam und mit einer Menge Selbstironie und viel Humor berichtet sie über die Erlebnisse auf dem Weg zur Erleuchtung - aber auch über Missgeschicke, Missverständnisse und Peinlichkeiten.
Bei den Beschreibungen geht Michaela Vieser aber nicht chronologisch vor, sondern sie greift sich in 12 Kapiteln 12 Besonderheiten ihres Lebens im Kloster heraus - etwa das Zeitungslesen mit Sato. Der Entwicklung der Bekanntschaft mit Sato und seine Intuition werden sehr einfühlsam beschrieben. Zunächst folgt sie dem Unterricht mit eher wenig Verständnis - sowohl was die Sprache, als auch was die Themen angeht. Im Laufe der Zeit aber ändert sich das - auch weil sie Sato besser kennen- und verstehen lernt.
So widmet Michaela Vieser jedes Kapitel einem besonderen Menschen und den Erkenntnissen, die sie aus ihren Begegnungen und Unterrichtsstunden erfährt. Im letzten Kapitel blickt sie nochmal zurück und zieht ihr Fazit.
Ein wirklich wunderschönes Buch, das sich zu lesen lohnt.
Bei den Beschreibungen geht Michaela Vieser aber nicht chronologisch vor, sondern sie greift sich in 12 Kapiteln 12 Besonderheiten ihres Lebens im Kloster heraus - etwa das Zeitungslesen mit Sato. Der Entwicklung der Bekanntschaft mit Sato und seine Intuition werden sehr einfühlsam beschrieben. Zunächst folgt sie dem Unterricht mit eher wenig Verständnis - sowohl was die Sprache, als auch was die Themen angeht. Im Laufe der Zeit aber ändert sich das - auch weil sie Sato besser kennen- und verstehen lernt.
So widmet Michaela Vieser jedes Kapitel einem besonderen Menschen und den Erkenntnissen, die sie aus ihren Begegnungen und Unterrichtsstunden erfährt. Im letzten Kapitel blickt sie nochmal zurück und zieht ihr Fazit.
Ein wirklich wunderschönes Buch, das sich zu lesen lohnt.