Ich habe mich tierisch gefreut gehabt, gleich so schnell ein Buch zu gewinnen.
Die Leseprobe fand ich gar nicht so schlecht und das Interesse an der Geschichte war umso größer.
In ihrem Buch "Tee mit Buddha" erzählt Michaela Vieser in 12 Kapiteln ihre Erlebnisse in einem japanischen Kloster, in dem Sie 1 Jahr leben durfte.
Das Buch liest sich durchaus interessant. Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen, denn es war ein gewisser Witz bzw. eine Selbstironie dabei, wodurch ich doch ein paar Mal schmunzeln musste. Leider fehlte aber ein wenig das Persönliche, etwas mehr Eindruck wie es in ihrem Inneren aussah, dies wurde ersetzt durch Informationen über Land und Leute was Michaela ein wenig kühl und distanziert wirken lässt.
Wer sich für die japanische Kultur und Lebensart der Mönche interessiert, jedoch nicht viel Vorahnung über das Land und die Kultur hat, dürfte in „Tee mit Buddha“ ein interessantes Buch finden.
Ein wenig Probleme hatte ich auch wenn ich das Buch mal 1 oder 2 Tage aus der Hand gelegt hatte und weiter gelesen habe, wenn dann wieder ein japanisches Wort da stand, welches vor vielleicht 10 Seiten mal erwähnt wurde, die Bedeutung noch zu wissen. Ich hatte sie bis dahin einfach schlichtweg vergessen gehabt.
Trotzdem finde ich es ein gutes Buch, welches nicht meinen eigentlichen Büchergeschmack trifft, aber wenn man es geschenkt bekommt durchaus lohnend ist es zu lesen.
Die Leseprobe fand ich gar nicht so schlecht und das Interesse an der Geschichte war umso größer.
In ihrem Buch "Tee mit Buddha" erzählt Michaela Vieser in 12 Kapiteln ihre Erlebnisse in einem japanischen Kloster, in dem Sie 1 Jahr leben durfte.
Das Buch liest sich durchaus interessant. Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen, denn es war ein gewisser Witz bzw. eine Selbstironie dabei, wodurch ich doch ein paar Mal schmunzeln musste. Leider fehlte aber ein wenig das Persönliche, etwas mehr Eindruck wie es in ihrem Inneren aussah, dies wurde ersetzt durch Informationen über Land und Leute was Michaela ein wenig kühl und distanziert wirken lässt.
Wer sich für die japanische Kultur und Lebensart der Mönche interessiert, jedoch nicht viel Vorahnung über das Land und die Kultur hat, dürfte in „Tee mit Buddha“ ein interessantes Buch finden.
Ein wenig Probleme hatte ich auch wenn ich das Buch mal 1 oder 2 Tage aus der Hand gelegt hatte und weiter gelesen habe, wenn dann wieder ein japanisches Wort da stand, welches vor vielleicht 10 Seiten mal erwähnt wurde, die Bedeutung noch zu wissen. Ich hatte sie bis dahin einfach schlichtweg vergessen gehabt.
Trotzdem finde ich es ein gutes Buch, welches nicht meinen eigentlichen Büchergeschmack trifft, aber wenn man es geschenkt bekommt durchaus lohnend ist es zu lesen.